120’000 Franken als Geste an Mitarbeiter der Stadt Kriens

Eine Frechheit sondergleich!
Zuerst wird vom Finanzausgleich gross abgezockt, um anschließend sich selber zu bereichern. Schaut zuerst, dass eure eigenen Stadtfinanzen bezahlt werden.

Dann werde ich dem Steueramt nächstes Jahr ungeplante höhere Einkünfte nicht angeben und mir mit den gesparten Steuern auch einen Bonus gönnen.
Ist i.O., oder?

Kennt man doch von Kriens: Das Stadtbüro macht ein Büro auf.

Ganz einfach:
Man budgetiert zu wenig Einnahmen und erreicht ein gutes Resultat, weil die schon länger angekündigten höheren Steuereinnahmen langsam eintreffen.
Ist es gerecht, dass man dann mit grosser Keller an gut bezahlte Angestellte verteilt??

Gehts noch? Ab ins Kässeli mit den 120’000!

Spezieller Move der Krienser. Wieso nicht mal zuerst die Schulden abbauen?

«Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt» (Schiller, Wilhelm Tell).

Wieviel im plus ist die stadt kriens im ganzen?
Nicht nur die Rechnung 2023. wieviel muss in den nächsten jahren für Schulhäuser und Infrastruktur ausgegeben werden? Wenns reicht finde ich die Geste io….. aber bitte schulreise

Nun geht’s schon los … Rausschmeissen und die eigene Klientel beglücken .. Anstat etwas and den Angerichteten Schaden zu Bezahlen will der «Stadt»-rat den grossen Spender Spielen und auf billigste Weise Punkte sammeln ..
Die Bürger haben unter Eurem Versagen gelitten und warten auch auf ein Geschenk .. Vor Allem die Familien mit Kindern waren ja nie im Fokus, man Hofierte lieber den Hippsten und den «Guten Steuerzahlern» .. und natürlich der Gallizunft.

Gerade die, die ohnehin schon stattliche Löhne kassieren, sollen nun noch 120’000 aus Steuergelder bezahlt bekommen? Und das, nach dem man Jahre lange der Bevölkerung immer höhere Steuern abverlangen wollte? Sarkasmus pur.

Die zwei Beamtenparteien möchten gerne ihre Klintel mit kleinen Aufmerksamkeiten bei Laune halten.