Positive und vernichtende Kritik

Was Luzern über das neue Theater denkt

Die Projektierungsgesellschaft zeigt in der Luzerner Kornschütte das Ergebnis des Wettbewerbs. Das neue Luzerner Theater steht allerdings momentan nicht unter einem guten Stern. (Bild: PLU)

Das Luzerner Theater muss dringend erneuert werden. Die Freude war bei den Verantwortlichen entsprechend gross, als das Siegerprojekt präsentiert wurde. Die Reaktionen liessen nicht lange auf sich warten.

Es war ganz schön was los in unserer Kommentarspalte, als wir am Donnerstag über das Projekt «überall» berichteten. Das neue Luzerner Theater ist nicht bei allen Leserinnen gut angekommen. «Aus die Maus für den schönen Ausblick auf den Pilatus 🙁 Was für ein hässlicher ‹Kotz Klotz›», schreibt beispielsweise unsere Leserin Mary.

«Passender als ÜBERALL wäre ÜBERFALL. … auf das ästhetische Empfinden der zahlenden Masse!», schreibt Hugo. Die positiven Stimmen sind klar in der Minderheit (zentralplus berichtete).

Ausstellung in der Kornschütte – lobende Worte, aber …

Wir wollen wissen, was auf den Strassen von Luzern über das Projekt gesprochen wird und besuchen die Kornschütte. Dort werden das Siegerprojekt und die elf Projekte, welche es in die zweite Wettbewerbsrunde geschafft haben, in einer Ausstellung gezeigt. Wir treten vor dem Freitagmittag in das altehewürdige Gebäude ein. Eine Mitarbeiterin begrüsst und freundlich. Zwölf Personen betrachten zu dem Zeitpunkt die Projekte.

Wir sprechen einen Herrn an, der aus Horw kommt und ein bekennender Fan von Musik und Theater ist. «Ich finde das Siegerprojekt sehr interessant umgesetzt», sagt er mit Blick auf das Werk «überall» der Zürcher Architekten. «Sie haben die vom Wettbewerb geforderten Räume in das Haus integriert. Ich frage mich einfach, ob wir solch grosse Bühnen brauchen.» Er besucht beispielsweise die grossen Produktionen in Zürich und sieht ein Problem darin, dass sich die Theaterhäuser in der Schweiz zukünftig gegenseitig stark konkurrieren könnten.

Stapi spricht von «kulturpolitischem Bekenntnis»

Der Luzerner Stadtpräsident Beat Züsli (SP) sagte bei der Präsentation: «Das Projekt ist ein kulturpolitisches Bekenntnis. Wir verfügen über das einzige professionelles Theater der Zentralschweiz und wollen die Zentrumsfunktion für die Grossregion wahrnehmen.» Er ist nicht nur Stapi, sondern hatte auch als Schirmherr des Projekts den Jurierungsprozess aktiv begleitet (zentralplus berichtete).

An einer Ecke des Raumes ist eine «Feedback-Wand» eingerichtet. Zum Zeitpunkt unseres Besuches gibt es lobende Worte für das Projekt.

Dieses Brett wird sich wohl in den nächsten Wochen noch ziemlich füllen. (Bild: PLU)

Neues Luzerner Theater spaltet die Meinungen

Für die Verantwortlichen muss es ziemlich schmerzhaft sein, in die Kommentarspalten zu blicken. Das Feedback ist meist vernichtend. Nicht nur das Aussehen von «überall» sorgt für Kritik, sondern auch der Platzbedarf. «Dieser Platz kann und darf keineswegs verbaut werden. Ein kleiner Park für die Bevölkerung an dieser Stelle ergibt eine 100-Prozent-Auslastung des Platzes und nicht eine 70-prozentige Auslastung für einen 120-Millionen-Bau vorwiegend für auswärtige Besucher», schreibt Nori auf zentralplus. Urban schreibt: «Ich hoffe, dieser Verschandelung kann demokratisch noch der Riegel geschoben werden! Ein Laie stellt ohne Studium fest, dass das Gebäude zu nahe bei der Kirche steht.»

Auch unter dem Facebook-Post des Luzerner Theaters selbst sind viele kritische Stimmen zu lesen. Von «optische Katastrophe» bis «Warum lässt man so etwas zu?» ist alles zu finden.

Aber es gibt auch positive Kommentare. So schreibt zentralplus-Leser Laurin «Mir gefällts.» Auch auf Facebook sind lobende Worte zu finden. Ein Mann schreibt unter dem Post des Luzerner Theaters: «Eine tolle Lösung! Ich freue mich». Ein weiterer Kommentator scheint sich auch sehr über die Pläne zu freuen. «Wow! Eine tolle Perspektive für Luzern und sein Theater!»

Einige brauchten anscheinend ein bisschen Zeit, um sich mit dem Siegerprojekt anzufreunden. «Mir gefällt es immer besser. Vor allem die Frontalansicht von der anderen Reussseite. Und das Innenraumkonzept überzeugt», schreibt ein Fan des Theaters.

Verwendete Quellen
  • Besuch in der Kornschütte
  • Kommentarspalte auf zentralplus
  • Website Neues Luzerner Theater
  • Facebookseite Luzerner Theater
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14 Kommentare
  • Profilfoto von Hegard
    Hegard, 20.12.2022, 17:57 Uhr

    Ich mag Theater aber nicht im Züsli Stihl.
    Im Untergeschoss würde es mich nicht stören,denn das würde den Platz von hässlich en Bauklötzen bewahren

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    • Profilfoto von Raphael Bieri
      Raphael Bieri, 22.12.2022, 13:18 Uhr

      Der Stil hat mit Herrn Züsli nichts zu tun! Dies ist Sache des Architekten.
      Besser wäre sich mit der gesamten Lösung der anspruchsvollen Aufgabe auseinander zu setzen. Die scheint gut gelöst zu sein.

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  • Profilfoto von Martin Snell
    Martin Snell, 20.12.2022, 14:12 Uhr

    Gegen den geplanten Theaterneubau scheint es erhebliche Widerstände zu geben, was enttäuschend und öfter kleinkariert vorkommt.

    Von allen Entwürfe, die ebenfalls zu sehen waren, ist für mich das Design am ansprechendsten. Zumindest hat das vorgeschlagene Design eine Dachlinie, die die vorhandene Umgebung respektiert und widerspiegelt, was eine ansprechende Ästhetik schafft. Allen Einwänden gegen den Entwurf ist die bestehende moderne Architektur in der Umgebung gegenüberzustellen, die vielfach zu wünschen übrig lässt.

    Ein größeres Theatergebäude an so prominenter Stelle ist zu begrüßen.

    Ich frage mich, wie die Luzerner Bevölkerung reagiert hat, als das KKL zum ersten Mal vorgeschlagen wurde? Das Gebäude ist nicht mehr wegzudenken.

    Ehemaliger Luzerner-Intendant Dominique Mentha dachte schon im 2003 vor seinem Antritt als Intendant, dass ein neues Theater in das KKL-Konzept integriert werden sollte. Es besteht die Möglichkeit, dass ein noch unattraktiverer Bau an Ort und Stelle errichtet worden wäre, wenn für das Theater ein entsprechender Neubau in Betracht gezogen und realisiert worden wäre.

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    • Profilfoto von Paul
      Paul, 20.12.2022, 18:05 Uhr

      Schön schreiben kann mann fast alles. Schöner wird trotz allem nicht. Geschmack bleibt geschmack.
      Ich Glaube bei kkl gab es mehr Zustimmung (wenn ich mich recht erinnere) obwohl das inseli reschti legendär war.

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  • Profilfoto von dario
    dario, 19.12.2022, 21:10 Uhr

    Ich möchte dass Sie sich mit Herr Sawiris in verbindung setzen. Er hatt Projekte erstellt und den meisten Menschen gefällt das. Und das heisst viel wenn das ein Urner schreibt.

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    • Profilfoto von Peter Bitterli
      Peter Bitterli, 19.12.2022, 22:44 Uhr

      Ich möchte mit Herr Sawiri nicht In Verbindung sein. mir gefällt das scheussliche neue Dorf in Andermatt nicht.

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  • Profilfoto von Reinald Huwyler
    Reinald Huwyler, 19.12.2022, 14:06 Uhr

    Luzern ist nicht Hamburg, nicht Wien, nicht Paris. Was an Theaterentwürfen hier gezeigt wird, ist Grössenwahnsinn. Wir brauchen ein nettes kleines Provinztheater. Wie wollen die Verantwortlichen das geplante Haus füllen und wie soll es finanziert werden. Schon heute gibt es mehr Verwaltungsangestellte und Unterhaltsleute als solche, die direkt mit der Bühne zu tn haben. Also zurück zur Bescheidenheit.

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    • Profilfoto von Adwandaene
      Adwandaene, 19.12.2022, 21:25 Uhr

      Das klingt nicht so, als ob sie oft ins Theater gingen und unterschätzen den Wert dieses Hauses für seine Stadt und Region, wenn sie es als «nett und klein» marginalisieren.

      Die von ihnen genannten Städte müssen auch rechnen, der Entwurfe würde dort nicht unter Garanie gefallen und die haben mehr und größere Theater als 600 Plätze. Das wäre für Luzern nicht übetrieben (St. Gallen hat über 700) – auch hat das Theater in den letzten Jahren sehr gute, progressive Arbeit geleistet.
      Es braucht ein neues Theater hier, natürlich vorausgesetzt, dass man Theater überhaupt für notwendig hält.
      Die Auslastung hat gestimmt in letzter Zeit und von mehr Personal war bisher nicht die Rede, weil das Haus etwas grösser sein wird. Vielleicht beim bühnentechnischen Personal, Chor oder Publikumsbetreuung da und dort eine zusätzliche Stelle.

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  • Profilfoto von Urs Eggler
    Urs Eggler, 19.12.2022, 12:49 Uhr

    Der worst case: Nicht nur ein hässlicher Neubau, sondern auch noch die alte Hütte stehen lassen. Aber eben, schlimmer gehts immer.

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    • Profilfoto von Adwandaene
      Adwandaene, 19.12.2022, 13:35 Uhr

      Moment – die «alte Hütte» hat sich in Luzern bewährt und liegt den Leuten am Herzen.
      Wenn man auf sie verzichten wollte (die Einheit dieses ganzen Stadtbildes mit Pilatus im Hintergrund ist sehr stimmig und kultiviert – da drängt sich nichts in den Vordergrund) – müsste was her, was den Verlust verschmerzen liesse – das geht nur mit Begeisterung, zumindest überwiegend – aber der Fall ist offensichtlich das Gegenteil.
      Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, was bei einem NEIN geschieht? Dann könnte es passieren, dass man auf lange Zeit in Luzern kein festes Theater hat, denn angeblich müsste man es 2025 aufwendig entkernen – und was genau hineinbauen…? Inwendig ist es tatsächlich überlebt und war nie mehr als nett und seinen Zweck erfüllend. Aber das hatte es lange getan.
      Doch unter diesem Druck etwas hinzustellen, das für immer bleibt und viele Leute ärgern würde…das kann es doch wohl auch nicht sein!
      Auch ist es bei so großen Sachen nicht unüblich, den Leuten zwei Alternativen anzubieten – damals beim Opernhaus Zürich Um- und Anbau war das so. Genommen wurde aber die Variante A.
      Recht schwierige Situation, wo auch Eitelkeiten und Angst vor Gesichtsverlust hineinspielen…
      Aber letztlich, und das finde ich beruhigend, entscheidet das Volk, ob Ja oder Nein.

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  • Profilfoto von Peter Bitterli
    Peter Bitterli, 19.12.2022, 11:26 Uhr

    So wie es sich im Moment anhört, dürfte das Projekt „überall“, das drei Volksabstimmungen zu überstehen hat, an der Urne krachend scheitern. Wieso sich jeweils der oder die Einzelne gegen das Projekt ausspricht, ist in diesem Zusammenhang wenig relevant, und die Prognose des Misserfolges hat auch nichts mit der persönlichen Meinung des Schreibenden zu tun, die noch gar nicht gebildet ist. Kurzschlüsse sind also nicht angebracht.
    Das Problem ist, dass auf weiter Flur keine Instanz oder Persönlichkeit in Sicht ist, die mit der notwendigen Überzeugungskraft die Bevölkerung mitnehmen könnte. Die Mitglieder der Jury präsentieren sich in einem eher peinlichen Filmchen als hochkompetente, verantwortungsvolle Visionäre, ziehen sich aber bereits jetzt, wo die erste Begeisterung matt ausfällt, eher in die Trotzecke zurück und versteifen sich auf die Behauptung, sehr wohl das beste Projekt gekürt zu haben. Ja hoffentlich wohl. Nun wird es aber mit Architektengewäsch und Politphrasen allein nicht getan sein. Luzern hat nun einmal aktuell keinen Stadtrat, der als Kollektiv oder bei einzelnen Vertretern das Charisma besässe, Begeisterung für „überall“, für eines der anderen Projekte, für ein neues Theater überhaupt zu entzünden, und es sieht nicht so aus, als ob sich das bei kommenden Wahlen ändern würde. Da ist kein Franz Kurzmeier, da ist kein Jean Nouvel, da ist kein Thomas Held, weder Freude und Optimismus, noch internationale Reputation oder wunderknabenhafte Wirtschaftskompetenz können ins Feld geführt werden. Kommt dazu, dass das Theater, so wie es heute von der Zürcher Pfauenbühne bis Luzern, um nur die nähere Provinz zu nennen, offenbar verstanden und praktiziert wird, noch nicht einmal dazu in der Lage ist, die dank Coronamassnahmen massiv geschrumpften Abozahlen wieder hochzuschrauben, geschweige denn Begeisterung für einen teuren Neubau zu wecken. Allzu oft wird der Zuschauer mit grünem und wokem, mit „antirassistischem“ und „gendersensiblem“ Belehrungstheater belästigt, als Rückständler behandelt, der umerzogen werden muss, auf Primarschulniveau in die gewünschte Richtung gerempelt. Der damit Bediente merkt die Absicht und ist verstimmt. Nicht die jetzige Luzerner Theaterleitung, aber die vorherige hat es ja fertiggebracht, der Organisation „extinction rebellion“ zwei Wochen vollkommen unkontrollierte „carte blanche“ einzuräumen. Das Projekt ist an den Massnahmen gescheitert; geplant waren unter anderem „Bürgerversammlungen“, und das im Land der direkten Demokratie. Genau so spielte und spielt man Theater leer und schafft ganz sicher keinen Grund für Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, den Verantwortlichen für solches Treiben noch mehr Raum und Mittel zur Verfügung zu stellen. Der Stadtrat, Kanton und Beiträgergemeinden, Theaterträgerschaft, Freunde und Interne werden es mit bürokratischem, lustlosem Durchwursteln durch die angesagten Abläufe nicht schaffen, ihr Projekt zu realisieren. Gedöns allein reicht nicht.

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  • Profilfoto von Hugo Ball
    Hugo Ball, 19.12.2022, 07:17 Uhr

    Relevant ist nicht das, was darüber gedacht wird, sondern wie darüber an der Urne befunden wird. Und eines ist nach einer Erst-Sondierung der Stimmungslage bereits jetzt glasklar: Es sieht nicht gut aus!

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    • Profilfoto von Adwandaene
      Adwandaene, 20.12.2022, 23:18 Uhr

      Sorry, wenn ich jetzt ein bisschen streberhaft hervorkomme und anmerken möchte – dass was gedacht wird, ist relevant für die Urnenabstimmung.
      Das ist halt die Schweiz – da darf Hansli Meier mitbestimmen – er hat eine Stimme, wie alle und kann sie in die Waagschale werfen.
      Woanders wird manchmal ein bisschen so getan mit «Einbezug der Bevölkerung», Informationsabenden, usw. – dabei stehen die Bagger schon bereit…
      Ich mache mir einfach Sorgen, wenn man jetzt all diesen Unmut als Unkenrufe in den Wind schlägt nach dem Motto: «Ach, die werden sich schon beruhigen – und am Schluss werden sie es lieben»…und es gibt ein deutliche NEIN…wie ginge es dann weiter mit dem Stadttheater, wenn man es doch schließen muss 2025…? Wir wollen ja glauben, dass das sein muss, weil es sonst ende 2025 in sich zusammenfällt.
      Aber ich bin für ein neues Theater – mit max. 200 Plätzen mehr und vielleicht 30% mehr Kubik, moderner Technik, usw.
      Aber warum drei Spielstätten???
      Es ist auch nicht realistisch, wie jemand sagte, wenn ein Stück im großen Haus nicht läuft, ab auf eine kleinere Bühne…das ist nicht so einfach von Regie und Bühnenbild her.
      Luzern braucht kein Kleines Haus, wie das anderswo üblich ist, für Schauspiel oder Einmann-Programme, Lesungen, usw. – bis 600 Plätze gilt noch als klein. Ab 1’000 spricht man von mittelgroß.
      Am besten fände ich: Abreißen, in Gottes Namen, aber dann dasselbe wieder aufbauen, einfach auf 125 -130% Größe hochgezoomt…würde von außen nicht groß ins Gewicht fallen, innen aber viel bringen.

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  • Profilfoto von Peter Bitterli
    Peter Bitterli, 18.12.2022, 19:48 Uhr

    Hoffentlich war es nicht allzu schlimm in dem altehewürdigen Gebäude. Ich habe mir sagen lassen, dass das sehr trocken und dröge sein kann und sich vor allem über Jahre hinzieht.

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