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News

- 19.04.2023, 09:00
Tödlicher Spitalbrand in Peking

Bei einem Brand in einem Spital in Chinas Hauptstadt Peking hat es 29 Todesopfer gegeben. Mögliche Brandursache waren Renovierungsarbeiten, wie es von den Behörden heisst. Möglicherweise hätten am Montag bei den Arbeiten Funken brennbare Stoffe entzündet. Zwölf Personen wurden nach offiziellen Angaben festgenommen.

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- 19.04.2023, 08:07
Online-Medien fehlen die Einnahmen

Der Druck bei den Schweizer Online-Medien sei gross, das sagt Simon Jacoby, Co-Präsident des Verbandes «Medien mit Zukunft». Der Markt funktioniere in dieser Branche nicht wirklich. Jacoby kritisiert, dass die Online-Medien die einzigen sind, die nicht vom Staat subventioniert werden. Im Gegensatz zur Online-Branche gebe es für Radio, Print und Fernsehen Fördermittel. Es mache keinen […]

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Weihnachtsbeleuchtung Luzern: Kerzen bleiben einmalige Sache
Stimmung kam nicht genug auf - 19.04.2023, 08:02
Weihnachtsbeleuchtung Luzern: Kerzen bleiben einmalige Sache

Wegen der Energie-Sparmassnahmen leuchteten zur Adventszeit Kerzen statt Lichterketten in Luzern. Wie der Verein Weihnachtsbeleuchtung mitteilt, waren sie damit nur mässig zufrieden.

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- 19.04.2023, 07:55
CS soll Untersuchung behindert haben

Eine Kommission des US-Senats wirft der Credit Suisse vor, die Untersuchung zu möglichen Konten mit Nazi-Bezug behindert zu haben. Die Bank habe nicht umfassend genug und nicht alle relevanten Daten untersucht, schreibt die «New York Times». Die CS habe zudem die Untersuchung sabotiert, indem sie einen unabhängigen Prüfer entlassen habe, heisst es. Der Senatsausschuss selbst […]

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Problem für das Theater: Platz dürfte nicht überbaut werden
Verhindert ein alter Vertrag das neue Luzerner Theater? - 19.04.2023, 05:06
Problem für das Theater: Platz dürfte nicht überbaut werden

Ein Vertrag von 1949 zwischen Stadt und Kanton verbietet die Überbauung eines Teils des Luzerner Theaterplatzes. Der Kanton könnte zum Spielverderber des neuen Luzerner Theaters werden.

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Zugerin lanciert Tinder für die Wohnungssuche
Immobilienexpertin gründet Unternehmen - 19.04.2023, 05:05
Zugerin lanciert Tinder für die Wohnungssuche

Ob Eigenheimbesitzer oder Mieterin: Viele Personen wollen ihr aktuelles Zuhause verlassen, finden aber keine neue Unterkunft. Ein Zuger Jungunternehmen möchte dieses Problem mit einer Tauschbörse lösen – eine Neuheit in der Schweiz.

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- 19.04.2023, 04:52
Nordkorea plant Satelliten-System

Der erste Spionagesatellit von Nordkorea soll wie geplant starten. Das fordert der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un, wie Staatsmedien berichten. Bei einem Besuch bei der nordkoreanischen Raumfahrtbehörde sagte Kim demnach, es sei unerlässlich, dass Nordkorea ein Überwachungssystem aus dem Weltraum aufziehe. Dies angesichts der Sicherheitsbedrohung durch die USA. Den Start des ersten Spionagesatelliten hatte Nordkorea […]

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- 19.04.2023, 03:45
Lula verurteilt russische Invasion

Der brasilianische Präsident Lula da Silva hat die Invasion der Ukraine durch Russland verurteilt. Das sagte Lula bei einem Treffen mit dem rumänischen Präsidenten. Konkret verurteilte er die Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine. Lula wiederholte auch seinen Vorschlag, dass eine Gruppe von neutralen Ländern vermitteln soll zwischen Russland und der Ukraine. Am Wochenende hatte […]

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- 19.04.2023, 03:17
RUS und VEN besprechen ihre Abkommen

Russlands Aussenminister Sergej Lawrow hat sich in Venezuela mit seinem Amtskollegen Yvan Gil getroffen. Dies im Rahmen seiner Lateinamerika-Reise. Die beiden hätten hunderte von bilateralen Abkommen überprüft, sagten sie vor den Medien. Venezuela und Russland müssten ihre Kräfte bündeln, um gegen den Druck der USA und anderen westlichen Akteuren zu wirken. Laut der Nachrichtenagentur AP […]

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- 19.04.2023, 03:10
EU-Botschafter verliert Akkreditierung

Dem neuen EU-Botschafter hat Nicaragua die Akkreditierung wieder entzogen. Das teilt das Aussenministerium mit. Die EU hatte zuvor in einer Stellungnahme zum Jahrestag der regierungskritischen Proteste vor fünf Jahren mit 350 Todesopfern den Umgang der Regierung mit politischen Gegnerinnen und Gegnern kritisiert. Diese Stellungnahme sei «frech und unverschämt», heisst es aus Nicaragua. Im letzten Herbst […]

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