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- 12.05.2024, 22:37
Verteidigungsminister Schoigu entlassen

Der russische Präsident Wladimir Putin baut für seine neue Amtszeit die Regierung um. Dazu hat er mitten im Krieg gegen die Ukraine seinen Verteidigungsminister Sergei Schoigu entlassen, wie die staatlichen Medien Russlands melden. Nachfolger werde der bisherige Vize-Regierungschef Andrej Bjeloussow. Schoigu war seit 2012 Verteidigungsminister. Vor wenigen Wochen wurde einer seiner Stellvertreter, Timur Iwanow, wegen […]

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- 12.05.2024, 21:22
Diplomatischer Streit wegen Ländernamen

Die neue Präsidentin Nordmazedoniens, Gordana Siljanovska-Davkova, hat am Sonntag ihren Amtseid abgelegt und dabei einen diplomatischen Streit mit dem benachbarten Griechenland ausgelöst. In der Eidesformel sagte die Nationalistin statt des offiziellen Landesnamens «Republik Nordmazedonien» die alte Bezeichnung «Republik Mazedonien». Die griechische Botschafterin verliess daraufhin aus Protest den Parlamentssaal. Die seit 2017 regierenden und nunmehr abgewählten […]

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- 12.05.2024, 21:03
Regierungspartei bei Regionalwahl vorne

Die spanische Region Katalonien hat ein neues Parlament gewählt. Seit Sonntagabend um 20:00 Uhr sind die Urnen geschlossen. Nachwahlbefragungen des katalanischen Fernsehens sagen einen Sieg der Sozialistischen Partei des spanischen Regierungschefs Pedro Sánchez voraus, direkt gefolgt von zwei separatistischen Parteien, die beide eine Abspaltung Kataloniens von Spanien anstreben. Alle  anderen Parteien sind weit abgeschlagen. Gemäss […]

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- 12.05.2024, 20:20
Neuer Grenzübergang nach Gaza geöffnet

Israel hat im eigentlichen Konfliktgebiet einen neuen Grenzübergang zum  Gazastreifen für humanitäre Hilfe    geöffnet. Gemäss der Mitteilung des israelischen Militärs handelt es sich dabei um den Übergang West-Eres ganz im Norden des Gazastreifens. Am Sonntag hätten bereits Dutzende Lastwagen Mehl in den Gazastreifen gebracht, schreibt die  Armee weiter. Das Welternährungsprogramm der UNO hat wiederholt […]

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- 12.05.2024, 19:34
Auch Besetzung an der Universität Bern

Rund 60 Personen haben Teile eines Gebäudes der Universität Bern im Länggassquartier besetzt. Die Protestierenden werfen ihr unter anderem vor, eine proisraelische politische Position bezogen zu haben und repressiv gegen propalästinensische Mitarbeitende vorzugehen. So sei einem Mitarbeiter gekündigt sowie eine Professorin beurlaubt worden und die Uni Bern habe das Nahostinstitut aufgelöst, während sie weiterhin Beziehungen […]

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- 12.05.2024, 19:13
Uni Basel verschärft Zutrittsregeln

Nach einer Besetzung auf dem Gelände der Universität in Genf reagiert nun die Universität Basel und verschärft die Zutrittsregeln. Ab Montag dürfen nur noch Angehörige der Universität und eingeladene Gäste die Gebäude betreten. Ausserdem würden Eintrittskontrollen durchgeführt, teilt die Universität mit. Grund dafür seien die Erfahrungen der letzten Tage an anderen Schweizer Universitäten und eine […]

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- 12.05.2024, 18:26
Ägypten: Beteiligung an Klage gegen ISR

Ägypten will sich einer Völkermordklage Südafrikas gegen Israel anschliessen. Grund sei, dass die Angriffe Israels im Gazastreifen intensiver und ihr Ausmass grösser geworden seien, so das ägyptische Aussenministerium. Die Angriffe gegen Zivilpersonen und die Zerstörung von Infrastruktur hätten zu einer beispiellosen humanitären Krise geführt. Zur Völkermordklage von Ende Dezember vor dem Internationalen Gerichtshof entscheid das […]

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Neue App, junge Mitglieder: Nachbarschaftshilfe jubelt
Luzerner Genossenschaft - 12.05.2024, 17:55
Neue App, junge Mitglieder: Nachbarschaftshilfe jubelt

Die Luzerner Genossenschaft Zeitgut vermittelt Helfer für Menschen, die Hilfe benötigen. Ihr Angebot wird immer beliebter.

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Von Nazi-Wien nach Meggen: Das bewegte Leben einer Pionierin
Sie hilft noch immer Kindern - 12.05.2024, 17:12
Von Nazi-Wien nach Meggen: Das bewegte Leben einer Pionierin

Die 96-jährige Susann Schmid-Giovannini hat Hunderten hörbehinderten Kindern geholfen – und sie arbeitet weiter. Im Gespräch erzählt die Meggerin von ihrem Schaffen und ihrer schweren Jugend im nazibesetzten Wien.

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- 12.05.2024, 17:11
34 Tote nach Starkregen auf Sumatra

Bei Überschwemmungen und Schlammlawinen sind auf der indonesischen Insel Sumatra Rettungsbehörden zufolge mindestens 34 Menschen gestorben. Über ein Dutzend seien verletzt worden oder würden noch vermisst. Die Überschwemmungen seien von starkem Monsunregen ausgelöst worden. Auch habe es bei einem Vulkan sogenannte kalte Lavaströme gegeben.

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