Dieser Radiologe wird Chefarzt am Luks

Die Geschäftsleitung des Luzerner Kantonsspitals (Luks) befördert De-Hua Chang. Sie hat ihn zum neuen Leiter der Sektion Interventionelle Radiologie der Radiologie und Nuklearmedizin als Co-Chefarzt des Luks gewählt.

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Vor seinem letztjährigen Wechsel ans Luks Luzern war De-Hua Chang Leiter der Sektion Interventionelle Radiologie der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Universitätsklinikum Heidelberg. Seine Assistenzjahre absolvierte er an der Kinderchirurgischen Abteilung der Medizinischen Hochschule Hannover. Und am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Uniklinik Köln. Die Facharztanerkennung Radiologie erlangte er 2012, den Schwerpunkttitel Neuroradiologie 2022.

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Von 2013 bis 2018 war er als Oberarzt am Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie an der Uniklinik Köln tätig. Seit 2022 agiert er darüber hinaus als Senior Consultant am Botton-Champalimaud Pancreatic Cancer Center in Lissabon. In Anerkennung seiner wissenschaftlichen Tätigkeit wurde ihm 2018 die «Venia legendi» für das Fach Radiologie verliehen. Dann folgte seine Ernennung zum ausserplanmässigen Professor 2021.

Luks beeindruckt vom neuen Chefarzt

Aufgrund seiner beachtlichen klinischen Expertise sowie des beeindruckenden akademischen Leistungsausweises sei De-Hua Chang hervorragend qualifiziert, um die etablierte interventionelle Radiologie des Luks weiterzuentwickeln, schreibt das Luks in seiner Medienmitteilung.

«Wir freuen uns sehr, dass Professor De-Hua Chang mit seiner hohen fachlichen Expertise die Interventionelle Radiologie am LUKS und dessen Radiologienetzwerk sowohl in den vaskulären, den gastroenterologischen und den onkologischen Interventionen stark weiterentwickeln wird», sagt, Justus Roos, Chefarzt Radiologie und Nuklearmedizin am Luks.