Derzeit machen Spekulationen die Runde, dass Katara Hospitality das Bürgenstock-Resort verkaufen möchte. Nachdem die Verantwortlichen lange geschwiegen haben, dementieren sie jetzt die Verkaufsabsichten.
Katara Hospitality, ein Investmentfonds des katarischen Staats, bricht sein Schweigen: Die Spekulationen über einen Verkauf des Bürgenstock-Resorts seien «nicht korrekt». Das offizielle Statement folgt rund drei Wochen, nachdem «Inside Paradeplatz» über deren Verkaufsabsichten geschrieben hat. 1,2 Milliarden Franken hätten die Katarer für das Luzerner Luxushotel verlangt, um die Verluste rund um die Credit Suisse-Krise wettzumachen (zentralplus berichtete).
Der Investmentfonds betont, das Bürgenstock-Resort sei «integraler Bestandteil des Portfolios» und derzeit bestünden weder Absicht noch Pläne, dieses zu verkaufen. Weiter möchten sie sich nicht zum Thema äussern.
- Artikel «Inside Paradeplatz»
- Schriftlicher Austausch mit Medienstelle der Bürgenstock-Gruppe