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«Wir wissen nicht so genau, was zwischen Stadt und SBB vorgeht»
Tauziehen um den Ökihof-Standort Zug - 28.03.2014, 18:09
«Wir wissen nicht so genau, was zwischen Stadt und SBB vorgeht»

Was passiert mit dem Güterbahnhof-Areal in der Stadt Zug? Der Ökihof muss dort bleiben, fordert SVP-Gemeinderat Willi Vollenweider. Zudem soll die Stadt verhindern, dass die SBB auf dem Gelände Luxuswohnungen baut. Das findet auch die Linke und damit scheint in der Stadt Zug für einmal die Sachpolitik vor der Parteipolitik zu stehen. Anfang April wird das Parlament dem Vorstoss wohl zustimmen und damit dem Zuger Stadtrat einen Denkzettel verpassen. 

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- 28.03.2014, 17:57
Zuger Regierungsräte sollen auf Sitzungsgelder verzichten

Die Zuger Regierungsräte sollen in Zukunft auf Sitzungsgelder verzichten. Das fordern Eusebius Spescha und Zari Dzaferi in einer Motion, die der Kantonsrat am Donnerstag mit 46 zu 18 Stimmen überwiesen hat – «überraschend» wie das «Regionaljournal Zentralschweiz» meldet. Geschlossen gegen den Vorstoss stimmte lediglich die SVP. Es gehöre heute zu den Grundaufgaben von Regierungsratsmitgliedern, in interkantonalen […]

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- 28.03.2014, 16:07
Zürcher Ambulanz rettet künftig Zuger

Der Kanton Zug erhält für seinen Rettungsdienst Hilfe aus Zürich. Schutz & Rettung Zürich wird ab 2015 die Zuger Rettungskräfte bei der Bewältigung von sanitätsdienstlichen Grossereignissen unterstützen und mit ihrer Einsatzleitzentrale Zuger Anrufe auf die Notrufnummer 144 entgegennehmen. Die bisherige Einsatzleitung lief über das Luzerner Kantonsspital.

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- 28.03.2014, 14:20
Transport von Gefahrgut gestoppt

Die Luzerner Polizei hat auf der Autobahn A2 in Emmenbrücke ein Sattelmotorfahrzeug gestoppt. Dieses war mit ätzenden, flüssigen Stoffen beladen, jedoch nicht ausreichend gekennzeichnet. 

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Blick von den Dachperspektiven
- 28.03.2014, 14:18
Blick von den Dachperspektiven

Flachdächer, Giebeldächer, Kegeldächer, Zwiebeldächer: Die Auswahl an Gebäudedächern ist sehr gross, so auch in der Stadt Zug.

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Besetzung des Schiedsgerichts bestimmt
- 28.03.2014, 12:28
Besetzung des Schiedsgerichts bestimmt

Professor Hubert Stöckli präsidiert das Schiedsgericht im Streit um die Nutzung der obersten Etage des Park Towers. Das Schiedsgericht soll die Meinungsverschiedenheiten zwischen der Stadt Zug und den Park-Tower-Eigentümern schlichten.

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- 28.03.2014, 12:07
Regierungsrat wird befördert

Der Luzerner Regierungsrat Marcel Schwerzmann erhält ein neues Präsidialamt. Die Zentralschweizer Finanzdirektorenkonferenz (ZFDK) bestimmte an ihrer Sitzung vom 24. März Schwerzmann zum neuen Präsidenten der ZFDK. Der Vorsteher des kantonalen Luzerner Finanzdepartements übernimmt das Präsidium vom Obwaldner Finanzdirektor Hans Wallimann, der das Amt seit 2007 inne hatte. Die Amtsübernahme erfolgt per 1. April 2014.

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Zwei Verletzte bei einer Frontalkollision
- 28.03.2014, 11:08
Zwei Verletzte bei einer Frontalkollision

Am Donnerstagabend kam es auf der Meggerstrasse in Adligenswil zu einer Frontalkollision zwischen zwei Personenwagen. Ein Fahrzeuglenker verletzte sich dabei mittelschwer, eine Fahrzeuglenkerin wurde leicht verletzt. Die Unfallursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Auf der Meggerstrasse von Adligenswil Richtung Meggen geriet die Autofahrerin in einer langgezogenen Rechtskurve aus noch ungeklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn und kollidierte […]

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- 28.03.2014, 10:48
Fusion erneut ein Thema

Acht Jahre nach der gescheiterten Fusion zwischen den Gemeinden Egolzwil und Wauwil ist diese wieder ein Thema. Gemäss einer Bevölkerungsbefragung sollen die Verhandlungen noch 2014 aufgenommen werden. 84 Prozent der Bevölkerung der beiden Gemeinden sprachen sich für die Wiederaufnahme der Fusionsverhandlungen auf. Die nördlich von Sursee gelegenene Gemeinden verschickten 2100 Fragebogen. Rund 40 Prozent wurden […]

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- 28.03.2014, 09:35
Zivilschutz bleibt regional organisiert

Der Regierungsrat des Kantons Luzern verzichtet auf die Kantonalisierung des Zivilschutzes. Dies hätte laut einer Machbarkeitsstudie zwar klare strategische und operative Vorteile, jedoch auch eine Mehrbelastung des Kantons von 2,8 Millionen Franken zur Folge.

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