Parkplätze in Luzern teurer als in Zürich

Preisüberwacher kritisiert Luzern, Borgula findet’s günstig

Preisüberwacher Stefan Meierhans (links) hat eine diametral andere Meinung zu den Parkgebühren in Luzern als Mobilitätsdirektor Adrian Borgula. (Bild: bic/zvg)

Fast in keiner anderen Schweizer Stadt ist das Dauerparkieren so teuer wie in Luzern. Während der Preisüberwacher wenig davon hält, ist für den Mobilitätsdirektor klar: Die Autofahrer kommen noch gut weg.

Dass die Stadt Luzern nicht zu den günstigen Pflastern gehört, wenn es ums Parkieren geht, dürfte so manchem Autofahrer in der Region bekannt sein. Aber dass sie beim Dauerparkieren teurer als die meisten Grossstädte im Land ist, kann durchaus überraschen. Für eine Jahreskarte, die zum Parkieren auf öffentlichen Parkfeldern berechtigt, verlangt die Stadt Luzern 600 Franken, in einer Zone gar 800 Franken.

In Zürich kostet eine Dauerparkkarte derzeit 300 Franken, wobei die Stadtregierung die Gebühren auf 540 Franken erhöhen möchte. In Bern ist eine Erhöhung auf 492 Franken geplant, wie einer Auflistung von SRF zu entnehmen ist. Luzern landet auf dieser Liste auf Platz 7 (von 40) der teuersten Städte der Schweiz. Einzig Winterthur zählt noch mehr Einwohner und verlangt gemäss SRF noch höhere Gebühren als Luzern.

«Die Städte sollen die Preise senken»

Vergangene Woche meldete sich der nationale Preisüberwacher Stefan Meierhans. Ihm sind Kosten ab 400 Franken pro Jahr ein Dorn im Auge (zentralplus berichtete). «Mein neues Modell zeigt, dass so hohe Gebühren angesichts der Kosten nicht zu rechtfertigen sind. Deswegen bin ich der Auffassung, dass die Städte die Preise senken sollten», liess er sich zitieren.

«Die Gebühren sind verhältnismässig und demokratisch gut legitimiert.»

Adrian Borgula, Mobilitätsdirektor Stadt Luzern

Das heisst, auch Luzern müsste seiner Meinung nach die Gebühren drastisch senken. «Wir haben der Stadt Luzern im Januar 2020 empfohlen, die Gebühren auf 400 Franken pro Jahr zu senken», erklärt die Medienstelle des Preisüberwachers auf Anfrage von zentralplus.

Luzern will mit den Preisen auch steuern

Doch die Stadt folgte dieser Empfehlung bekanntlich nicht. Mobilitätsdirektor Adrian Borgula (Grüne) nimmt Stellung dazu: «Wir kennen die Details des neuen Berechnungsmodells, das der Preisüberwacher anwendet, nicht. Entsprechend können wir die Zahlen nicht im Detail nachvollziehen.»

Für Borgula ist die politische Komponente wichtig: «Die Gebühren sind verhältnismässig und demokratisch gut legitimiert.» Er weist auf zwei Abstimmungen im Stadtparlament und auch auf ein Referendum hin, in denen die Preise abgesegnet wurden. Es sei also nicht die Stadtregierung oder die Verwaltung, welche irgendwelche Fantasiepreise festsetzen würden: «Es ist zusammen mit Parkplatzgebühren ein ausgeklügeltes System, das die Autoparkierung auch steuern soll – für längere Parkierung in die Parkhäuser und für die private Parkierung auf den privaten Grund.»

Weniger als zwei Franken pro Tag

Laut Adrian Borgula sollen die Gebühren auch einen Lenkungscharakter haben. «Der öffentliche Grund, der allen gehört, steht unter extremem Nutzungsdruck. Wir wollen mit den Preisen auch steuern.» Ausserdem gibt er zu bedenken, dass 600 Franken pro Jahr für zehn bis zwölf Quadratmeter öffentlicher Grund eigentlich ein günstiges Angebot sei. «Das sind weniger als zwei Franken pro Tag. Für eine kommerzielle Verkaufsfläche bezahlt man beispielsweise deutlich mehr, nämlich neun bis zwölf Franken pro einzelnen Quadratmeter und Tag.» Es gebe Personen, welche die 600 Franken pro Jahr für eine Dauerparkkarte als «Dumpingpreis» bezeichnen würden und die Preise noch höher ansetzen würden, sagt Borgula.

«Inhaber von Anwohnerparkkarten sind meist Leute, die Schicht arbeiten oder in speziellen Berufen und ein kleineres Portemonnaie haben.»

Stefan Meierhans, nationaler Preisüberwacher

Das Ziel der Stadt sei, dass die private Dauerparkierung möglichst privat erledigt werde. Hintergrund: «Die Stadt braucht Flächen, die man beispielsweise für Verkehrssicherheitsmassnahmen benutzen kann, für Velofahrer und Fussgänger und für Klimaanpassungsmassnahmen. Diese Massnahmen werden auch in Zukunft Flächen auch von Parkplätzen beanspruchen», sagt Borgula. Er spricht damit auch das erklärte und vom Volk abgesegnete Ziel der Stadt an, bis 2040 die Hälfte der rund 7255 öffentlichen Parkplätze in der Stadt Luzern abzubauen.

Preisüberwacher weist auf soziale Komponente hin

Preisüberwacher Stefan Meierhans erwähnte in seiner Kritik an die seiner Meinung nach zu hohen Parkgebühren vergangene Woche auch eine soziale Komponente: «Reiche haben selber eine Garage oder einen Einstellhallenplatz. Inhaber von Anwohnerparkkarten sind meist Leute, die Schicht arbeiten oder in speziellen Berufen und ein kleineres Portemonnaie haben.»

Der Luzerner Mobilitätsdirektor lässt das nicht gelten: «Diese Aussage des Preisüberwachers ist für die Dauerparkierenden in der Stadt Luzern unbelegt. Die Kosten für das Parkieren gehören immer zum Betrieb eines Autos und sie sind mit unseren Dauerparkkarten nach meiner Ansicht absolut verhältnismässig.» Borgula macht klar: «Für uns gibt es keinen Anlass, die Preise anzupassen.»

Verwendete Quellen
  • Schriftlicher Austausch mit der Pressestelle des nationalen Preisüberwachers
  • Telefonischer und schriftlicher Austausch mit Adrian Borgula, Mobilitätsdirektor Stadt Luzern
  • Medienmitteilung des Preisüberwachers
  • Artikel auf SRF
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45 Kommentare
  • Profilfoto von Hugo Fellmann
    Hugo Fellmann, 12.09.2023, 20:44 Uhr

    Status S ist Gratis
    Also sofort beantragen
    Borgula ist gegen alles was mir Auto was Gemein hat
    Aber kassieren das geht

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    Hegard, 12.09.2023, 15:00 Uhr

    Günstig ist,das Borgula abgibt!

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  • Profilfoto von Michail Alexandrowitsch
    Michail Alexandrowitsch, 12.09.2023, 12:59 Uhr

    Die Stadt der Zukunft: Ein schrittweiser Prozess für die freie Fahrt für Reiche. Individualverkehr als Privileg: Ein Fallbeispiel aus Singapur, ein implementiertes System, das nur den Wohlhabenden das Privileg des Autofahrens ermöglicht. Ein Bieterverfahren bestimmt den Strassenverkehr.

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    • Profilfoto von Markus Rotzbeutel
      Markus Rotzbeutel, 12.09.2023, 13:50 Uhr

      Das hört sich aber wunderbar an! Noch besser wäre es auch den Reichen diese unnötige Stau- und Lärmerzeugerei zu verbieten.

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      • Profilfoto von Frida
        Frida, 12.09.2023, 15:31 Uhr

        Herr Rotzbeutel ziehen Sie auf eine Alp und werden Sie glücklich dort!

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        • Profilfoto von Markus Rotzbeutel
          Markus Rotzbeutel, 12.09.2023, 18:06 Uhr

          Umgekehrt wäre doch logischer: auf der Alp stört euer Gebaren Niemandem, und ohne ÖV hat man eh keine andere Wahl. In der Stadt haben wir ÖV, und die überflüssigen Autos können wir problemlos verbieten und verschrotten.

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          • Profilfoto von Marie-Françoise Arouet
            Marie-Françoise Arouet, 12.09.2023, 18:41 Uhr

            Wer ist „wir“? Die Wahlverlierer der nächsten paar Jahre?

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          • Profilfoto von Liane
            Liane, 13.09.2023, 07:16 Uhr

            Ihre Gedanken sind absurd Herr Rotzbeutel. Steckt hinter Ihrem Pseudonym allenfalls Herr B. persönlich???

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            Sandro, 13.09.2023, 22:22 Uhr

            Ich lebe auch in der Stadt und brauche trotzdem mein Auto. Und sind sie doch froh, dass wir so einen guten ÖV (auch wenn völlig überteuert) haben. Denn offensichtlich können Sie den für Ihre spezifischen Zwecke gut nutzen. Aber vielen die in der Stadt wohnen bringt der ÖV rein gar nichts. Und diejenigen die von Ausserhalb kommen, nützt Ihr ach so toller ÖV oftmals auch nicht wirklich.
            Zudem klingt Ihre Aussage so, als sei die Stadt nur für uns Städter. Das ist sie aber nicht. Oder wie würden sie sich fühlen wenn jemand Ihnen sagt. Bleib ja in deiner Stadt aber komm nie zu uns aufs Land oder in die Berge denn die gehören uns? Du willst in der Stadt wohnen. Dann bleib auch da.

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  • Profilfoto von LD
    LD, 12.09.2023, 11:04 Uhr

    Ein Hin- und Hergeschiebe der Schuld, was ich hier lese. Ziehmlich unterkomplex. So ist eine vertiefte Analyse der Ursachen nicht möglich. Borgula will mit den Preisen auch steuern, wie der Artikel richtig bemerkt. In welche Richtung? In eine möglichst autofreien Zukunft. Das liegt auf der Linie einer grossen NGO, beheimatet in den Bergen auf 1560 m ü. M., die das versprochen hat – gar die Abschaffung von jeglichem Privatbesitz plant. Wir sollten deren Aussagen und Pläne sehr ernst nehmen. Auch Insekten sollen wir künftig essen. Wegen dem Klima und so.
    In welchem Interesse handelt unser Velominister?

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      Marie-Françoise Arouet, 12.09.2023, 11:33 Uhr

      Kommen Sie von Ihren Verschwörungstheorien runter, betrachten Sie die Dinge pragmatisch und analytisch, und Sie werden als Mitkämpe willkommen geheissen.
      Meistens reicht schiere Dummheit als Erklärung („Hanlon‘s Razor“); da braucht es kein Mastermind hinter den Dingen.

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      • Profilfoto von LD
        LD, 12.09.2023, 19:03 Uhr

        Kein Wunder, das mit der Dummheit, die Psyop läuft längst erfolgreich.

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  • Profilfoto von Martin Schwegler
    Martin Schwegler, 12.09.2023, 10:20 Uhr

    Leider werden die Parkplätze je länger je mehr für das Dauerparkieren der fahrbaren Ferienhäuschen missbraucht.

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    • Profilfoto von Markus Rotzbeutel
      Markus Rotzbeutel, 12.09.2023, 12:27 Uhr

      Wer dauerparkiert ist wohl ein Einwohner, und wer Einwohner ist hat eben Anspruch auf eine Dauerparkbewilligung (und nicht mehr als eine). Die Art des Fahrzeugs ist nicht vorgeschrieben, davon lässt sich also kein Missbrauch ableiten.

      Der einzige Missbrauch liegt also in der Verschwendung von öffentlichem Land für das abstellen privater Fahrzeuge jeglichen Art.

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  • Profilfoto von Marco Furrer
    Marco Furrer, 12.09.2023, 10:05 Uhr

    600 chf ist ein schnäppchen. für einen gedeckten (privaten) parkplatz in der stadt bezahle ich 200 chf pro monat.

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    PSCHT, 12.09.2023, 09:00 Uhr

    Da vorallem auch Geschäfte vom Parkplatzangebot in der Stadt und somit auch von den Dauerparkkarten profitieren wäre es eine Überlegung wert, die Kosten einer Dauerparkkarte auf Nutzer und Ladenbesitzer aufzuteilen. So könnten beispielsweise die umliegenden Ladenbesitzer einen Teil der angrenzenden Parkplätze mitfinanzieren und die Dauerkarte für die parkierenden im Gegenzug etwas vergünstigt werden.

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    • Profilfoto von Jerome Halter
      Jerome Halter, 12.09.2023, 10:57 Uhr

      Zum Glück gibts Onlineshopping, da kann man die Geschäfte meiden. Problem gelöst!

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  • Profilfoto von Hanspeter Flueckiger
    Hanspeter Flueckiger, 12.09.2023, 08:52 Uhr

    Selbstverständlich sind diese Preise nicht zu hoch! Die durchschnittliche Miete für einen Parkplatz in der Stadt Luzern beträgt CHF 150.–! Das Gejammer über angeblich hohe Parkplatzgebühren ist nur noch lächerlich. Fazit: Nach der Leasingrate reicht es nicht mehr für den Mietzins für den Parkplatz.

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    • Profilfoto von Philipp
      Philipp, 12.09.2023, 11:11 Uhr

      Dann haben Sie aber einen reservierten Parkplatz. Meistens gedeckt wenn nicht sogar in einer Garage. In der blauen Zone können Sie von Glück reden wenn Sie überhaupt einen Parkplatz finden. Und mit dem Abbau von mehreren tausend Parkplätzen wird es noch schlimmer. Und das alles für 600.- Franken. Luzern hat die Gebühren nur erhöht damit sie mit weniger Parkplätzen gleich viel einsacken können.

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    Nico, 12.09.2023, 08:46 Uhr

    Für jeden abgebauten Parkplatz sollte auch eine Dauerparkkarte gestrichen werden.
    Die Stadbewohner wählen ja Links, also sollten sie konsequenterweise auch auf ein Auto verzichten, braucht man ja angeblich in der Stadt nicht.

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  • Profilfoto von Jerome Halter
    Jerome Halter, 12.09.2023, 08:27 Uhr

    Ein Problem der Geringverdiener.

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  • Profilfoto von Ralph Woodtli
    Ralph Woodtli, 12.09.2023, 08:18 Uhr

    Luzern ist eine Hölle für Autofahrer und so digital rückständig. Die eintzige Stadt wo man nicht mit den mittlerweile marktüblichen Parking Apps digital bezahlen kann… Knapp geht mancherorts Twint. Hier muss endlich etwas passieren.

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    • Profilfoto von David L
      David L, 12.09.2023, 19:41 Uhr

      Wilde Fantasie?
      Ich weiss nicht wann ich das letzte mal einen Parkplatz in Luzern gesehen habe, bei dem man nicht mit Parkingpay und Twint bezahlen konnte…

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    Marie-Françoise Arouet, 12.09.2023, 07:31 Uhr

    Stadtrat Starrsinn.

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    • Profilfoto von Manuel
      Manuel, 12.09.2023, 09:01 Uhr

      Bitterli mal wieder verbittert.

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      • Profilfoto von Marie-Françoise Arouet
        Marie-Françoise Arouet, 12.09.2023, 09:46 Uhr

        Dummerli mal wieder verdummt?

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        • Profilfoto von martin.vonrotz
          martin.vonrotz, 12.09.2023, 10:27 Uhr

          Dumm und feige ist nur jemand der mit einem Fake Account / Pseudonym solche Pseudo Intellektuellen Texte wie Sie schreibt. Und Kritik können Sie dann auch noch nicht ertragen. Schämen Sie sich!

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          • Profilfoto von Roli Greter
            Roli Greter, 12.09.2023, 10:56 Uhr

            Wie lange soll er sich schämen?

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            • Profilfoto von Manuel
              Manuel, 12.09.2023, 17:27 Uhr

              Mind. 2 Jahre, bei guter Führung reicht auch 1 Jahr. Sie beaufsichtigen.

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          • Profilfoto von Marie-Françoise Arouet
            Marie-Françoise Arouet, 12.09.2023, 11:35 Uhr

            Was für Kritik?

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  • Profilfoto von Paul
    Paul, 12.09.2023, 07:09 Uhr

    Gedeckter Parkplatz 200-300.- pro Monat
    Ungedeckter Parkplatz 65-125.- pro Monat
    Finde die 600.- voll ok!

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    • Profilfoto von Franz
      Franz, 12.09.2023, 08:46 Uhr

      Die 600 sind ohne Anspruch auf eigenen PP und deshalb nicht OK. Andere Städte sehen das auch so. Den Luzerner Grünen gehts um Umerziehung der Autobesitzer.

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      • Profilfoto von Hanspeter Flueckiger
        Hanspeter Flueckiger, 12.09.2023, 08:55 Uhr

        Die CHF 600.– sind für einen Parkplatz ohne, dass der Autobesitzer die Parkkarte stündlich aktualisieren muss. Offenbar geht es den Autofahrer nicht in den Kopf, dass die Leasingrate keine Parkplatzgebühren enthält.

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  • Profilfoto von Markus Rotzbeutel
    Markus Rotzbeutel, 12.09.2023, 06:20 Uhr

    Immerhin günstiger als Wohnungsmiete, und ja die öffentliche Parkplätze sind eine hässliche und platzverschwenderische Belästigung – da kann kein Preis zu hoch sein. Dauerparkierer können wir ja problemlos zu einem Park&Ride abschieben?

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  • Profilfoto von Ruedi
    Ruedi, 12.09.2023, 06:13 Uhr

    Abzockerei, wenn wenigstens genügend Parkplätze vorhanden wären. Aber um einen freien PP zu finden kurvt man kuurvt man eine gefühlte Ewigkeit herum. Hinterlässt unnötig Abgase und Lärm. Aber typisch grüne Logik. Gott sei Dank sind bald Wahlen.

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    • Profilfoto von Manuel
      Manuel, 12.09.2023, 09:00 Uhr

      Kommen Sie doch mit dem Zug oder dem Bus. Auch das Fahrrad tuts an schönen Tagen. Und sonst bleibem Sie zu Hause, passt auch. Gott sei dank gibt in Zukunft weniger Parkplätze.

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      • Profilfoto von Roli Greter
        Roli Greter, 12.09.2023, 10:57 Uhr

        Bezahlen Sie die dadurch entstehenden Mehrkosten für den Material- und Werkzeugtransport der Handwerker?

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        • Profilfoto von Hafen Hansi
          Hafen Hansi, 12.09.2023, 11:34 Uhr

          Manuel hat leider noch nie etwas davon gehört, dass andere Leute andere und andere berechtigte Bedürfnisse als er oder die Anhänger seiner politischen Heimat haben.

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          • Profilfoto von Manuel
            Manuel, 12.09.2023, 17:32 Uhr

            Doch Hansi, hat er. Ändert aber nichts an der Analyse, denn er ist beratungsresistent.

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        • Profilfoto von Manuel
          Manuel, 12.09.2023, 17:30 Uhr

          Sie immer mit Ihren Handwerkern. Da sind Rammstein-Groupies direkt harmlos.

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    • Profilfoto von Markus Rotzbeutel
      Markus Rotzbeutel, 12.09.2023, 10:00 Uhr

      Selber Schuld – ihr Autofahrer nimmt euch gegenseitig die Parkplätze weg. Einzige Aushilfe ist das Auto daheim zu lassen, dann hat es wieder freie Parkplätze.

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    • Profilfoto von Frida
      Frida, 12.09.2023, 12:12 Uhr

      Das sehe ich genauso und ich bin Velofahrer. Seit Herr Borgula das Verkehrszepter in der Hand hat, ist die Situation in den Quartieren immer schlimmer geworden. Keine Parkplätze, lauter Hinternisse, die eine flüssiges Fahren unmöglich machen, sinnlose Velowege, die niemanden etwas bringen (aber dort wo man sie brauchen würde (z.B. Bahnhof, Seebrücke, Schwanenplatz) wird nichts gemacht). Dossierampeln, die auch wieder enormen Stau in den Aussenquartieren verursachen etc. etc. Herr B. hat versagt und es wird Zeit, dass er endlich abtritt. Und das sage ich als Velofahrerin ohne Auto.

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      • Profilfoto von Joseph de Mol
        Joseph de Mol, 12.09.2023, 13:02 Uhr

        Ihre Dossierampeln gehören nach Bundesbern.
        Dort können sie in den weitläufigen, niemals enden wollenden Archiven
        gute Dienste leisten!

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        • Profilfoto von Frida
          Frida, 12.09.2023, 13:30 Uhr

          @Joseph de Mol: Da ist mir ein Fehler unterlaufen. Ich meinte natürlich Dosierampeln mit einem S. Entschuldigen Sie diesen Fauxpas. Meiner Meinung nach kann man die Dosierampeln mit einem S., sowie die Dossiers (mit zwei S) von Herrn B. getrost allesamt nach Bundesbern ins Archiv schicken. Dort bleiben sie dann hoffentlich auf Nimmerwiedersehen.

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    • Profilfoto von Thomas Scherer
      Thomas Scherer, 12.09.2023, 13:08 Uhr

      In der Stadt Luzern gibt es etwas mehr als 66’000 Parkplätze – also ca. für jede erwachsene Person einen. Mir erscheint das eine mehr als genügende Zahl.

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