SVP-Delegierte sagen zweimal Nein
Erwartungsgemäss haben die SVP-Delegierten am Samstag zu den eidgenössischen Vorlagen vom 29. November zweimal die Nein-Parole beschlossen. Sie empfehlen mit 158 Nein- gegen 9 Ja-Stimmen ein Nein zur Konzernverantwortungs-Initiative. Die Kriegsgeschäfte-Initiative wurde gar geschlossen mit sämtlichen 167 Stimmen zur Ablehnung empfohlen. Mit dieser Initiative würden die Ziele nicht erfüllt, argumentierte SVP-Bundesrat Guy Parmelin. Kriege könnten nicht verhindert werden. Den aus dem Kursaal in Bern gesendeten Live-Stream der Versammlung verfolgten im Schnitt 800 Personen, wie die SVP mitteilte.
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