Rettungsschiffe suchen sicheren Hafen

Zwei Rettungsschiffe mit insgesamt über 160 Menschen an Bord warten im Mittelmeer auf die Erlaubnis, einen sicheren Hafen anzusteuern. Das Schiff «Open Arms» der spanischen Hilfsorganisation Proactiva hat nach eigenen Angaben 123 Menschen aufgenommen, darunter mehrere schwangere Frauen und neun Monate alte Zwillinge. 40 Menschen befinden sich auf der «Alan Kurdi» der deutschen Seenotrettungsorganisation Sea-Eye. Italiens Innenminister Matteo Salvini hat beiden Schiffen verboten, in einem italienischen Hafen anzulegen. Die «Alan Kurdi» habe nun Kurs auf Malta genommen, meldet die italienische Nachrichtenagentur ANSA.

Quelle:swisstxt
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