Christbäume in Luzern

Stiftung verwandelt Restaurant Einhorn in Winterwunderland

Beim Ristorante Einhorn in der Hertensteinstrasse macht sich Weihnachtsstimmung breit. (Bild: cbu)

Die Hertensteinstrasse in Luzern wird weihnachtlich. Die Kunst- und Kulturstiftung Luzern spendiert eine Weihnachtsdekoration und bietet Verteil-Aktionen.

Die Kunst- und Kulturstiftung Luzern hat es sich heuer zum Ziel gemacht, Weihnachtsstimmung in die Hertensteinstrasse zu bringen. Insbesondere um das Restaurant Einhorn herum. Hierfür hat sie eine sieben Meter hohe Weihnachtstanne auf den Vorplatz gestellt, eine fünf Meter hohe auf die Rückseite zum Parkhaus Seehof hin und das historische Haus mit Weihnachtsgirlanden dekoriert.

Ebenso baut das Team einen kleinen Tannenwald und eine Krippe auf und plant, auf dem Dach eine Schneekanone zu montieren. Die Weihnachtsstimmung soll gemäss einer Mitteilung bis zum 11. Januar bestehen und Schauplatz von einzelnen Anlässen wie einer Lesung oder Verteilaktionen von Suppe und Grittibänzen werden.

Das Ganze wird von Kunst- und Kulturstiftung Luzern finanziert. «Wir sind jedoch zurzeit auch auf der Suche nach wohltätigen Gönnern, welche einen Beitrag dazu leisten wollen», schreibt sie in der Mitteilung.

Am Montag, dem 27. November wird die Weihnachtsinstallation zwischen 17:30 Uhr und 18:00 Uhr auf dem Vorplatz des Hauses durch Stiftungsratspräsident Hermann Alexander Beyeler und «Einhorn»-Inhaber Tommaso Vaglio eingeweiht.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung Kunst- und Kulturstiftung
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2 Kommentare
  • Profilfoto von Matthias Vontobel
    Matthias Vontobel, 27.11.2023, 23:05 Uhr

    Wow! Endlich mal eine Weihnachtsbeleuchtung die sich zeigen kann! Jetzt muss man nicht mehr (unbedingt) nach Basel oder Zürich. Ich war heute mit meinen Kindern per Zufall vor Ort und wir waren begeistert. Die Krippe ist das Highlight. Einen Besuch wert 10/10!

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  • Profilfoto von Hanspeter Flueckiger
    Hanspeter Flueckiger, 27.11.2023, 09:17 Uhr

    Die Stiftung heisst «Stiftung Kunst und Kultur Region Luzern». Warum dann solche Scheusslichkeiten von der Stadt bewilligt werden, scheint mir auch äusserst fragwürdig.

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