Hier poppen bald weitere Parks in der Stadt Luzern auf
Ab dem 24. Juli werden in der Stadt Luzern weitere Parkplätze zur Aufwertung der Quartiere umgestaltet. Jeweils für vier Wochen werden kleine Begegnungsräume und grüne Verweiloasen entstehen. Nun hat die Stadt die acht Standorte bekannt gegeben.
Die Stadt Luzern soll mit Pop-Up-Parks aufgewertet werden – auch langfristig. Den Anfang machen diesen Sommer acht Parkplätze, die für vier Wochen umgenutzt werden.
Der erste Pop-up-Park soll bereits am 24. Juli 2020 an der Moosmattstrasse realisiert werden. Im Zentrum steht ein grosses Vier-gewinnt-Spiel aus Holz.
Ab 1. August lädt an der Ecke Winkelried- und Waldstätterstrasse der Neustadt-Park zum Verweilen ein.
Am 29. August wird voraussichtlich am Alpenquai der letzte der acht Parks eröffnet: Strandkörbe werden abseits von Reuss und See zum Sonnenbaden einladen.
Die Parks in der Übersicht
- 4-gewinnt@Luzern, Moosmattstrasse (24. Juli bis 22. August)
- Neustadt-Park, Waldstätterstrasse (1. bis 29. August)
- Sentitreff, Baselstrasse 21 (15. August bis 12. September)
- Ideen-Parking, Burgerstrasse (15. August bis 12. September)
- Lindenstrasse, Lindenstrasse (22. August bis 19. September)
- Fordere das Universum, Sälistrasse (22. August bis 19. September)
- Städtischer Pop-Up-Park , Dammstrasse (29. August bis 26. September)
- Ferien am See, Alpenquai (29. August bis 26. September)
Noch existieren die Ideen erst auf dem Papier. In den nächsten Wochen gelte es, diese zu konkretisieren und dann umzusetzen, teilt die Stadt mit. Die Fachleute der Stadt Luzern unterstützen die Quertierbewohnerinnen dabei. Für die Umsetzung der Konzepte steht zudem je ein Kostenbeitrag bis 1’000 Franken zur Verfügung.
Die Ideen und Standortvorschläge konnten bis am 1. Juli 2020 bei der Stadt Luzern eingereicht werden. Insgesamt sind elf Vorschläge eingegangen. Zentrale Kriterien bei der Auswahl waren der Mehrwert für das Quartier sowie die freie Zugänglichkeit für alle Personengruppen. Zudem dürfen keine kommerziellen oder politischen Zwecke mit den Pop-up-Parks verfolgt werden.
Weitere Informationen: www.pop-up-parks.stadtluzern.ch
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Salis, 14.07.2020, 10:07 Uhr Jaja hauptsache nicht kommerziell! Mit einer Betreuung und einem interessanten und geplanten Angebot würden diese Parks vielleicht funktionieren aber das kann nicht gratis passieren! Die Stadt sollte diese Parks nutzen um kleine Unternehmer eine Möglichkeit zu bieten etwas aufzubauen. Hauptsache Crepe-Stände verbieten.
👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterJudith Stamm, 14.07.2020, 09:37 Uhr Meine Frage: will die Stadt jetzt unbedingt die Gastrobranche konkurrenzieren, die ihre Tische und Stühle draussen aufstellt und bei diesem schönen Wetter auf Gäste wartet (dringend auf Gäste angewiesen ist)?
Für diejenigen, die nicht ins Restaurant wollen oder können, hat es in der Stadt Luzern viele Bänkli an schönen Orten. Habe das schon oft ausprobiert. Und führe immer wieder mit Unbekannten interessante Gespräche, ohne dass uns die Stadt dazu poppt, sorry animiert!👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterBillie Holiday, 16.07.2020, 18:30 Uhr Ach, Frau Stamm, kommen Sie zurück und erlösen Sie uns von den Kindergärtner*Innen! Ich prophezeie übrigens Ihrer und der anderen Partei ein fulminantes Comeback, wenn Sie‘s halbwegs schlau anstellen.
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Peter stucki, 11.07.2020, 21:17 Uhr Ich gehe jetzt schon sehr selten ins Zentrum. Wenn es keine Parkplätze in der Stadt gibt, ist für mich dort das Einkaufen ganz gestorben. Ich bin Rentner und nicht Gepäckträger.
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das interesse scheint enorm …..
ich werds mir aber sicher anschauen.
probieren gehr über studieren 😄👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runterAndreas Peter, 10.07.2020, 11:26 Uhr EINZIGES Ziel dabei ist, Autofahrer zu schikanieren.
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Und danke für Ihre umfassenden Argumente. Da brauche ich jetzt ein paar Stunden, bis ich diese verstanden und geprüft habe.👍0Gefällt mir👏0Applaus🤔0Nachdenklich👎0Daumen runter
transit, 10.07.2020, 11:22 Uhr Gottseidank kosten solche Aktionen die Stadt nichts.
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Extravergine, 10.07.2020, 10:21 Uhr Ich poppe immer noch meist zuhause. Auf und zu.
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