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Nach zwei coronabedingt digitalen Parteitagen hat sich die SP des Kantons Zug jüngst wieder in persona getroffen. Und dabei eine neue Geschäftsleitung vorgestellt.
Rund 50 Mitglieder trafen sich nach zwei virtuellen Ausgaben endlich wieder persönlich zum jährlichen Parteitag der SP Kanton Zug. Diesmal in Cham, wie die Partei in einer Mitteilung schreibt.
Nach den Wahlen diverser Abordnungen haben die Anwesenden auch eine Vergrösserung der Geschäftsleitung beschlossen. Neben den Bisherigen sind neu Andrej Markovic und Michel Kalauz, Mitglieder des Vorstands der SP Stadt Zug beziehungsweise Baar sowie Amélie Krause von der Juso und Marilena Amato Mengis, SP Frauen in der Geschäftsleitung.
Lokalpolitisch stand einmal mehr die Forderung nach zahlbarem Wohnraum für Junge, Familien und ältere Menschen im Fokus. Während die Unterschriftensammlung zur kantonalen Mehrwert-Initiative im Endspurt ist, ist die städtische Initiative «2000 Wohnungen für den Mittelstand» gemäss der Partei «fulminant» gestartet.
Beide Initiativen verfolgen mit unterschiedlichen Mitteln eins: «Die geplante und bereits stark fortschreitende bauliche Verdichtung darf nicht dazu führen, dass hier verwurzelte Menschen wegziehen müssen, weil sie keine bezahlbare Wohnung mehr finden!»
- Medienmitteilung der SP Kanton Zug
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