USA: Höhere Präsenz südlich der Sahara
Die USA wollen in afrikanischen Ländern südlich der Sahara-Wüste präsenter sein und damit auch verhindern, dass China und Russland dort noch mehr Einfluss nehmen. So steht es in einem Strategiepapier des Weissen Hauses. Die USA wollen etwa verstärkt offene Gesellschaften fördern. Man wolle den Ländern dabei helfen, demokratische und sicherheitspolitische Vorteile zu erzielen, so dass Regierungen und Gesellschaften ihre eigenen politischen Entscheidungen treffen könnten, heisst es. Die USA wollten eine «echte Partnerschaft» mit den afrikanischen Staaten, sagte US-Aussenminister Antony Blinken bei einem Besuch in der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria.
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