UNO fordert Sanktionen gegen Burma
Die Vereinten Nationen haben zu Wirtschaftssanktionen gegen das Militär in Burma aufgerufen. Die Strafmassnahmen sollen private Firmen treffen, die in Verbindung zur burmesischen Armee stehen, teilt die UNO mit. Ausländische Firmen, die mit diesen Unternehmen zusammenarbeiteten, würden sich zu «Komplizen von Menschenrechtsverletzungen» machen. Die UNO beschuldigt die armeenahen Unternehmen in Burma unter anderem, Verfolgungen der muslimischen Minderheit der Rohingya zu unterstützen. Zuvor hatten bereits die USA wegen der gewaltsamen Unterdrückung der muslimischen Rohingya-Minderheit Sanktionen gegen hochrangige Militärs verhängt.
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