Überschwemmungen in Kongo-Kinshasa
Nach Überschwemmungen und Erdrutschen ist die Zahl der Todesopfer im zentral-afrikanischen Kongo-Kinshasa auf rund 400 gestiegen. Das melden Nachrichtenagenturen unter Berufung auf lokale
Behörden.
Am Donnerstag waren in Kongo-Kinshasa nach starken Regenfällen zahlreiche Flüsse über die Ufer getreten. Betroffen ist eine Region im Osten des Landes, wo derzeit Regenzeit herrscht.
Die Regierung hat angekündigt, dass ein Minister-Team in die Region reist, um die Hilfe und das Katastrophenmanagement zu koordinieren.
Quelle:swisstxt
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