Überschwemmungen in Kongo: 170 Tote

Nach Überschwemmungen sind im zentralafrikanischen Kongo-Kinshasa mehr als 170 Menschen ums Leben gekommen.
Zahlreiche weitere werden noch
vermisst.

Das meldet die Nachrichtenagentur
Reuters unter Berufung auf den
Gouverneur der im Osten des Landes
gelegenen Provinz Süd-Kivu. Durch
starke Regenfälle seien zwei Flüsse über die Ufer getreten und hätten zwei Dörfer überflutet.

Auch im benachbarten Land Ruanda waren diese Woche durch Überflutungen und Erdrutsche 130 Menschen getötet und mehr als 5000 Häuser zerstört worden.

Quelle:swisstxt
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