«Ein magischer Moment.» Mit diesen Worten fasst OK-Chef Heinz Tännler den Startschuss des Eidgenössischen zusammen.
Das «Eidgenössische» in Zug ist mit der Eröffnung des Festareals, dem Fahnenempfang auf dem Landsgemeindeplatz und dem anschliessenden grossen Festumzug durch die Stadt Zug zur Schwingarena gestartet. Die Strassen waren gesäumt von Tausenden von Zuschauerinnen und Zuschauern: «Unseren Schätzungen zufolge waren zwischen 50’000 und 60’000 anwesend», sagt der Präsident des Organisationskomitees, Heinz Tännler.
Über 1’100 Zugerinnen und Zuger nahmen unter dem Motto «Tradition trifft weltoffenes Zug» mit ihren Vereinen, Zünften und Harmoniemusiken aktiv am farbenfrohen Festumzug teil. Das historische Zug wurde unter anderem durch Formationen wie das Korps der Zuger Beresina Grenadiere in ihren traditionellen Uniformen gezeigt. Auch die Zuger Trachten, die Nüssler vo Wylä, die legendäre Greth Schell (Zunft der Schreiner, Drechsler und Küffer der Stadt Zug) oder die bekannten Jodler- und Alphornformationen verkörperten das einheimische Brauchtum.
Heinz Tännler sprach am Fahnenempfang «von einem magischen Moment».
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