UBS/CS: Einigung im Fall Archegos

Die UBS hat sich im Archegos-Fall für die übernommene CS mit den britischen und US-Behörden geeinigt. Die UBS zahlt nun Bussen von insgesamt 388 Millionen US-Dollar. Das teilen die zuständigen Behörden und die UBS mit.

Damit schliesst auch die Eidgenössiche Finanzmarktaufsicht Finma ihr Verfahren gegen die CS ab. Die CS habe schwer und systematisch gegen Finanzmarktrecht verstossen, schreibt die Finma. Ein neues Verfahren leitete die Finma gegen eine ehemalige Führungsperson der CS ein. Den Namen oder Details nannte nicht.

Mit dem Zusammenbruch des Hedgefonds Archegos hatte die CS einen Verlust von fünf Milliarden US-Dollar erlitten.

Quelle:swisstxt
UBS/CS: Einigung im Fall Archegos
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