SWE stellt Nordstream-Ermittlungen ein
Die schwedische Staatsanwaltschaft stellt ihr Ermittlungsverfahren zur Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee ein.
Man sei zu dem Schluss gekommen, dass es keine schwedische Zuständigkeit in dem Fall gebe, teilte der zuständige Staatsanwalt mit. Bei den umfassenden Ermittlungen sei nichts gefunden worden, das darauf hindeute, dass Schweden oder schwedische Staatsbürger an dem Angriff in internationalen Gewässern beteiligt gewesen seien. Die deutschen Ermittlungen in dem Fall gingen weiter, betonte er.
Ende 2022 waren Lecks an drei der insgesamt vier Leitungen der Nordstream-Pipelines entdeckt worden.
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