Schwerverletzte Töfffahrerin: Darum krachte es auf der A14

Am Dienstagmorgen gab es auf der Autobahn A14 einen Unfall mit acht beteiligten Fahrzeugen. Zwei Menschen wurden verletzt.

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Redaktion zentralplus

Hunderte Autofahrer standen Dienstagfrüh auf der A14 zwischen Gisikon und Rotkreuz im Stau (zentralplus berichtete). Gegen Mittag informiert die Zuger Polizei, was zu dem «Monsterstau» geführt hat. Es war zu einem Unfall mit einer Reihe an beteiligten Fahrzeugen gekommen.

Im dichten Morgenverkehr gab es erst einen Auffahrunfall mit vier beteiligten Autos und einem Motorrad. Die 38-jährige Fahrerin des Töffs verletzte sich dabei erheblich und wurde ins Spital eingeliefert.

Nur wenige Augenblicke später krachte es kurz dahinter erneut. Darin involviert waren zwei Autos und ein Lieferwagen. Ein 39-jähriger Mann verletzte sich leicht und kam ebenfalls ins Spital.

Der Sachschaden an den acht Fahrzeugen beträgt mehrere Zehntausend Franken, schreibt die Zuger Polizei. Sie ist für den besagten Autobahnabschnitt zuständig, der nahe der Kantonsgrenze zwischen Zug und Luzern liegt.

Die Zuger Polizei sperrte zwischenzeitlich beide Fahrbahnspuren und führte den Verkehr über den Pannenstreifen an der Unfallstelle vorbei.

Im Einsatz standen Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug und Luzern, der Nationalstrassenbetriebsgesellschaft zentras, ein privates Abschleppunternehmen und mehrere Einsatzkräfte der Zuger Polizei.

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