Kreml beobachtet Lage in Belgorod
Die Angriffe russischer Paramilitärs aus der Ukraine auf die Grenzgebiete Belgorod und Kursk in Russland während der Präsidentenwahl beschäftigen weiter den Kreml.
Präsident Wladimir Putin werde über die Angriffe auf dem Laufenden gehalten, sagte dessen Sprecher Dmitri Peskow. In der Nacht auf Samstag hätten die «Freischärler» erneut versucht, über die Grenze vorzudringen. Zwei Menschen seien in der Stadt Belgorod durch Raketenangriffe getötet worden, schrieb der Gebietsgouverneur Wjatscheslaw Gladkow.
Schon in den vergangenen Tagen hatte es im Gebiet Belgorod sowie im Gebiet Kursk Angriffe gegeben, zu denen sich russische Paramilitärs bekannten.
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