Partnerschaft mit Zuger Crypto-Startup

Grossbank Julius Bär steigt ins Krypto-Geschäft ein

Die Schweizer Privatbank Julius Bär gibt eine Zusammenarbeit mit dem Schweizer Startup «Seba Crypto» bekannt.

 

(Bild: Facbeook-Seite Julius Bär)

Die Schweizer Grossbank Julius Bär will eine Zusammenarbeit mit dem Schweizer Startup «Seba Crypto» eingehen. Doch diese kann erst in Kraft treten, wenn die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) die entsprechende Lizenz erteilt.

Die Privatbank Julius Bär gab Anfang der Woche eine Zusammenarbeit mit dem Schweizer Startup «Seba Crypto» bekannt. Bereits früher hat sich Julius Bär am Krypto-Unternehmen beteiligt.

Seba wurde im April 2018 gegründet und steht unter Leitung des ehemaligen UBS-Managers Guido Bühler. Den Hauptsitz hat sie in Zug. Mit dieser Partnerschaft plane Julius Bär ihr Dienstleistungsangebot zu erweitern und Lösungen zur Speicherung, Transaktion und Anlage digitaler Vermögenswerte anzubieten. So steht es in einer gemeinsamen Medienmitteilung.

Die Partnerschaft kann jedoch erst dann in Kraft treten, wenn die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) die Lizenz für Banken und Effektenhändler ausstellt.

Themen
Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon