Nationalmuseum als Ort gegen Fakenews

Seit 100 Tagen ist Denise Tonella als Direktorin des Schweizerischen Nationalmuseums im Amt. An einer Medienorientierung stellte sie ihre Pläne vor. Auf ausgefeilte Visionen verzichtete sie dabei. Ihr geht es um das grosse Ganze. Ein Ort wie das Schweizerische Landesmuseum solle den Besucherinnen und Besuchern helfen, «sich in unserer Welt zu orientieren und die Informationen einzuordnen». Damit werde letztlich auch dem Dschungel an Fakenews entgegengewirkt. Potenzial, um Kultur und Geschichte zu vermitteln, sieht Tonella in den digitalen Mitteln, die während der Corona-Pandemie entwickelt worden sind.

Quelle:swisstxt
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