ECU: Indigenen-Proteste gehen weiter

Ecuadors Präsident Guillermo Lasso reagiert auf die anhaltenden Proteste indigener Gruppen gegen die sozialen Missstände mit einem Ausnahmezustand in drei Provinzen. Grössere Versammlungen sind verboten. In der Hauptstadt Quito gilt eine nächtliche Ausgangssperre. Lasso ging auf gewisse Forderungen ein und kündigte am Samstag höhere Sozialleistungen und einen Schuldenerlass der staatlichen Entwicklungsbank für Kredite unter 3000 Dollar an. Zudem sollen die Preise für Benzin und Diesel zunächst nicht weiter steigen. Seit Beginn der Woche blockieren Indigene in Ecuador zahlreiche Landstrassen. Zuletzt kündigten sie an, ihre Proteste nach Quito zu tragen.

Quelle:swisstxt
ECU: Indigenen-Proteste gehen weiter
Deine Ideefür das Community-Voting

Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.

Deine Meinung ist gefragt
Deine E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Bitte beachte unsere Netiquette.
Zeichenanzahl: 0 / 1500.


0 Kommentare
    Apple Store IconGoogle Play Store Icon