Klimawandel führt zu mehr Hitzewellen

In den vergangenen Tagen herrschten in Nordamerika aussergewöhnlich hohe Temperaturen von bis zu knapp 50 Grad. Nun zeigt eine Studie: ohne Klimawandel wäre eine solche Extremhitze kaum möglich. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verglichen die Temperaturen von Ende Juni und Anfang Juli mit historischen Daten seit dem Jahr 1800. Es sei nicht normal, dass Wärmrekorde um vier oder fünf Grad Celsius gebrochen würden, sagte eine beteiligte Forscherin der Universität Oxford. Der Klimawandel habe die Hitzewelle rund 150-Mal wahrscheinlicher gemacht. Die Studie wurde bisher noch nicht in einem Fachjournal veröffentlicht.

Quelle:swisstxt
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