Wo die grössten Gefahren liegen

Heute wird es 35 Grad – Suva warnt vor Wassersportunfällen

Der Badesport kann gefährlich werden. Die Suva warnt vor Wassersportunfällen. (Bild: Roger Meier)

Bei diesen Temperaturen werden wohl viele die Badehose montieren. Die Suva warnt nun vor den Gefahren beim Baden. Wir sagen dir, wo die meisten Unfälle passieren.

Sich im See abkühlen ist vor allem bei den heutigen Temperaturen eine echte Wohltat. Immer mehr Menschen suchen bei der Abkühlung auch noch eine besondere Herausforderung. Wie die Suva schreibt, sind Wassertrendsportarten wie Stand Up Paddling (SUP), Wakeboarden, Surfen und Kitesurfen immer mehr im Trend.

Jährlich gibt es rund 13'100 Wassersportunfälle

Der Gang ins kühle Nass ist allerdings nicht ungefährlich. So schreibt die Suva, dass es in der Schweiz jährlich etwa 13'100 Unfälle beim Wassersport gibt.

Drei Viertel der gemeldeten Unfälle beim SUP, seien Stürze. Die Betroffenen verlieren meist das Gleichgewicht und schlagen dann am Brett oder auf dem Seeboden auf.

Massiv zugenommen haben die Unfallzahlen beim Windsurfen. «Die Anzahl der Unfälle beim Windsurfen und Wellenreiten hat sich in den letzten 10 Jahren verdoppelt von 600 auf aktuell fast 1200 neu registrierte Unfälle pro Jahr», schreibt die Suva. Diese verursachen jährlich Kosten von 3,6 Millionen Franken oder durchschnittlich 4'200 Franken pro Unfall.

Damit du nicht in eine Kostenfalle tappst, lohnt es sich, den Versicherungsschutz zu prüfen.

Verwendete Quellen
  • Medienmitteilung Suva
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