Deutschland sucht den Superstar

Bohlen spannt Luzerner «DSDS»-Kandidat auf die Folter

Lorent Berisha aus Luzern hat die Jury von sich überzeugt. (Bild: Adobe Stock)

Ein Luzerner will dieses Jahr bei «Deutschland sucht den Superstar» erfolgreich werden. Noch muss er sich an die herben Sprüche von Juror Dieter Bohlen gewöhnen.

Ein 19-jähriger Luzerner will in der Fernsehsendung «Deutschland sucht den Superstar» durchstarten. Lorent Berisha trat in der sechsten Folge der aktuellen Staffel vor die Jury von Juror Dieter Bohlen und sang den Song «Red» von Daniel Merriweather.

Als er seinen Auftritt beendet hatte, drehte sich der 68-Jährige «Pop-Titan» zu ihm und bewertete den Luzerner in gewohnter Bohlen-Manier. «Das klingt ganz komisch, deine Stimme. Die Stimme klingt unheimlich strange», sagte er in sonorer Stimme und pausierte. Lorent Berisha musste schlucken. Dann die Erleichterung: «Aber ich finde es irgendwie gut. Es gefällt mir.»

Der Luzerner konnte auch die anderen Jurymitglieder überzeugen. Nur an seinem Style solle er noch arbeiten, kritisierte die Rapperin Katja Krasavice. Mit seinem Auftritt hat er sich trotzdem in den Recall katapultiert.

Der medizinische Praxisassistent ist nicht der erste Schweizer Kandidat bei der Fernsehsendung «Deutschland sucht den Superstar», schreibt «20 Minuten». Einige seiner Vorgängerinnen konnten den Sprung in eine erfolgreiche Karriere schaffen. Zuschauer der Sendung erinnern sich sicher an Luca Hänni und Beatrice Egli.

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