Laut Aussage der Ärzten wird Carl Klingberg dem EV Zug sechs bis acht Wochen fehlen, nachdem er vergangene Woche unglücklich in die Bande knallte und sich einen Wirbel brach. Der Schwede ist froh, überhaupt wieder zurückzukommen.
Schlimmes musste befürchtet werden, als der EVZ-Stürmer Carl Klingberg am vergangenen Freitag nach einem Zweikampf mit dem Langnauer Claudio Cadonau unglücklich in die Bande krachte. Die Diagnose: Wirbelbruch (zentralplus berichtete).
Klingberg äussert sich nun gegenüber dem «Blick» zu den genauen Verletzungen. Es handle sich bloss um einen kleinen Bruch. Der Wirbelknochen heile wieder. Grösseres Problem sind die verletzten und überdehnten Sehnen. Eine Halskrause, die der Schwede immer noch trägt, soll den Nacken die nächste Zeit stabilisieren. Zudem ist er nicht mehr auf Spitalpflege angewiesen.
Laut den Ärzten wird Klingberg dem EVZ sechs bis acht Wochen. «Es könnte auch eine Woche mehr oder weniger sein», sagt er. Doch das sei ihm egal. «Ich bin einfach glücklich, überhaupt wieder zurückkehren zu können», so Klingberg.
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