Burma: Schweiz stoppt Entwicklungshilfe

Nach dem Militärputsch in Burma stoppt die Schweiz die Entwicklungshilfe für das Land. Das bestätigte das Aussendepartement der «Sonntagszeitung». Der Bund habe die Zusammenarbeit mit der neuen Regierung sistiert und damit begonnen, von der Schweiz unterstützte Projekte in Burma zu prüfen, heisst es. Einzig Nothilfe werde noch geleistet. Burma ist ein Schwerpunkt der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit. In den vergangenen acht Jahren investierte der Bund über 300 Millionen Franken. Für das laufende Jahr waren 36 Millionen vorgesehen. In welchem Rahmen die Entwicklungshilfe fortgesetzt wird, ist unklar.

Quelle:swisstxt
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