Das sind Luzerns Sportler des Jahres

Der Kanton Luzern hat seine erfolgreichsten Sportlerinnen des Jahres 2023 geehrt. Dabei geht der Luzerner Sportpreis an zwei Sportler, die sich den Titel teilen müssen.

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Redaktion zentralplus

Die diesjährige Luzerner Sportpreisverleihung hat am Mittwoch im Kantonsratssaal des Luzerner Regierungsgebäudes stattgefunden. Dort fanden sich auf Einladung der IG Sport Luzern und des Kantons Luzern über 130 Besucherinnen ein, um herausragende Leistungen im und für den Luzerner Sport zu würdigen.

Roman Röösli war einer von ihnen. Der Ruderer holte EM- und WM-Gold. Er teilt sich den Titel als Sportler des Jahres mit Andy Schmid. Der im Januar zurückgetretene Handballer ist inzwischen Trainer der Schweizer Nati (zentralplus berichtete).

Auf dem dritten Platz landete die Rollstuhlsportlerin Catherine Debrunner. Und zwar dank mehrerer Weltrekorde, vier Goldmedaillen an der WM in Paris und des Siegs am New York Marathon mit Streckenrekordzeit.

Schmid am Luzerner Sportpreis doppelt gewürdigt

Für seine internationale Karriere erhielt Andy Schmid zusätzlich den Special Award. Überreicht haben ihm diesen Regierungsrätin Michaela Tschuor und Daniel Wegmann. Der Sportmediziner resümierte an der Verleihung des Luzerner Sportpreises die Höchstleistungen des Handballstars in einer feierlichen Laudatio.

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Als Nachwuchssportlerinnen des Jahres hat der Kanton Luzern Seraina Stirnimann und Flurina Parrillo geehrt. An der Junioren-WM in Paris qualifizierten sich die beiden Ruderinnen in der Bootsklasse Doppelvierer für den Halbfinal. Auf Platz zwei landete der Ringer Michael Portmann, auf dem dritten Platz die Eiskunstläuferin Sophie Joline von Felten.