Uber bietet in Luzern sei vier Jahren seine Fahrdienste an. Nun prüft der Kanton bessere Regulierungen des Anbieters. Dies auf Druck hin aus der Luzerner Taxikommission.
Rund 20 Personen aus Verwaltung, Politik und Fahrdienste kamen am Montag zusammen, um am «Runden Tisch Uber» die Zukunft des Unternehmens in Luzern zu diskutieren. Wie die Stadt und der Kanton Luzern gemeinsam mitteilen, fassten sie dabei den Beschluss, bessere Regulierungen für Uber zu prüfen. Dies auf Wunsch der Politik und Taxikommission, die verschiedene Forderungen an den Fahrdienst Uber als Mitkonkurrenten
richten. So etwa die Einstufung von Uber als Arbeitgeber im Kanton Luzern, eine Plakettenpflicht zur leichteren Identifizierung bei Kontrollen sowie die Registrierung sämtlicher Fahrerinnen und Fahrer im Kanton Luzern.
Bisher gibt es solche Regulierungen kaum, dies zum Unmut der Taxifahrer (zentralplus berichtete). Nun will sie der Kanton prüfen. «Auch die Stadt Luzern wünscht eine rasche Klärung und ist offen für die Prüfung von Regulierungen, die idealerweise auf kantonaler oder nationaler Ebene festzulegen sind», wird der Luzerner Stadtrat Adrian Borgula in der Medienmitteilung zitiert.
- Medienmitteilung Stadt und Kanton Luzern
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Paul Fischer, 10.01.2024, 10:00 Uhr Solange Uber 30% Provision einkassiert auf jede Fahrt, die Arbeiter nicht sozialversichert sind und durch die eigene Arbeit in den finanziellen Ruin getrieben werden, solange sollte Uber verboten werden in der Schweiz!
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