Ab März 2024: Ränggloch wird für 15 Monate gesperrt

Ab dem 4. März 2024 wird die Rengglochstrasse zwischen Hofrüti und Steinbruchhof für alle gesperrt. Der Verkehr wird über Littau/Luzern umgeleitet.

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Redaktion zentralplus

Der Kanton Luzern sperrt die Rengglochstrasse ab dem 4. März 2024 für voraussichtlich 15 Monate, teilt er am Dienstag mit. In dieser Zeit wird die Strasse saniert und ausgebaut. Der Kanton leitet den Verkehr über Littau/Luzern um und empfiehlt die Nutzung des öffentlichen Verkehrs.

Im Mai 2023 starteten die Bauarbeiten ums Ränggloch (zentralplus berichtete). Bislang wurden die Arbeiten ausserhalb des Strassenraumes durchgeführt. Der Kanton komme gut vorwärts und sei im Zeitplan rund einen Monat voraus. Für den Bau der 160 Meter langen Brücke sei nun eine Vollsperrung des Abschnitts unumgänglich. Für den Arbeitsbereich und die notwendigen Materialtransporte benötige man den ganzen bestehenden Strassenraum.

Massnahmen um den Verkehr einzudämmen

Damit Littau respektive Luzern während des Umbaus nicht im Verkehr versinkt, ergreift der Kanton Massnahmen. In Littau seien beispielsweise provisorische Massnahmen zur Busbevorzugung auf der Luzerner-, der Rothen- und der Ritterstrasse vorgesehen. Zwei Ampeln sorgen ausserdem dafür, dass die Verkehrsmenge insbesondere im Siedlungsgebiet bewältigbar ist.

Mit der Sanierung will der Kanton die Strasseninfrastruktur gemäss den heutigen Normen und Anforderungen ausbauen. Die neuen Velo- und Fusswege sollen eine sichere Strassennutzung für den Langsamverkehr gewährleisten. Weiter plant der Kanton zukünftig eine Busverbindung von Kriens nach Littau und Malters.

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