Rettungsdienst zählt 47 Einsätze

Vor allem aufgrund übermässigen Alkoholkonsums rückte der Rettungsdienst des Luzerner Kantonsspitals (LUKS) während der Fasnacht 47 Mal aus. Andere Gründe für Rettungseinsätze waren laut LUKS kleinere Unfälle wie Stürze oder Verletzungen nach Auseinandersetzungen zwischen Fasnächtlern. Schwerwiegende Ereignisse sind ausgeblieben.

Im Vergleich zum Vorjahr (39 Einsätze) haben die Einsätze an der Fasnacht zugenommen. «Eine überdurchschnittliche Belastung war vor allem in der Nacht vom Schmutzigen Donnerstag und dem Güdismontag zu spüren», sagt Valerio Contessotto, Standortleiter des Rettungsdienstes des LUKS. Es seien deshalb kurzfristig zusätzliche Einsatzkräfte aufgeboten worden. Als Grund für die Zunahme sieht Contessotto die gute Wetterlage während der beiden betroffenen Tage. 

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