Raketenexplosion: Putin beschwichtigt
Bei der jüngsten Explosion auf einer russischen Militärbasis habe keine Gefährdung durch radioaktive Strahlung bestanden, sagte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Staatsbesuch in Finnland. In benachbarten Staaten sei keine erhöhte Radioaktivität gemessen worden. Die Explosion am 8. August, bei der mindestens fünf Menschen getötet worden waren, habe sich bei einem Waffentest ereignet, sagte Putin. Genauere Angaben könne er aus Gründen der militärischen Geheimhaltung nicht machen. Experten gehen davon aus, dass es sich beim Test nahe der Stadt Sewerodwinsk am Weissen Meer um eine Langstreckenrakete mit Nuklearantrieb gehandelt hat.
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