85’000 Franken für Umwelt, Architektur und Technik

Die Albert-Koechlin-Stiftung vergibt zum vierten Mal Förderbeiträge an Unternehmen, Personen oder Personengruppen aus der Innerschweiz (Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri). Damit unterstützt die AKS konkrete Projekte in den Bereichen Umwelt, Architektur und Technik.

«Die Ausschreibung soll neue Denkmodelle, Pilotprojekte und Anreizsysteme initiieren oder fördern, die einen Vorbildcharakter zu aktuellen Fragestellungen aufweisen», schreibt die AKS. Im Zentrum der Ausschreibung stünden Projekte, die idealerweise die Bereiche Umwelt, Architektur und Technik verbinden.

Die AKS versteht ihre Beiträge als Anschubfinanzierung, jedoch gibt’s keine Betriebsbeiträge für bereits bestehende Angebote oder Projekte. Infrage kommen Firmen oder Personen mit Sitz in Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz oder Uri.

Total stellt die AKS für die Ausschreibung 85‘000 Franken zur Verfügung, das Geld wird in der Regel auf mehrere Projekte verteilt. Eine siebenköpfige Jury mit Experten der Fachgebiete nominiert Personen oder Projekte, der Stiftungsrat entscheidet. Die Förderbeiträge werden anschliessend an einer öffentlichen Feier übergeben.

Der Stiftungsrat der AKS denkt schon weiter: Um die Planung zu erleichtern, nennt der Stiftungsrat bereits den Schwerpunkt für die 2018er-Ausschreibung. Er liegt in der Kombination der Bereiche Bildung und Soziales. Die Ausschreibung dafür folgt in einem Jahr.

Weitere Informationen unter aks-stiftung.ch/aktuell