Swissporarena erstattet Anzeige

Die Vorfälle nach dem FCL-Match vom Samstag haben ein Nachspiel. Schon vor und während des Spiels hatten «Chaoten» des FC Zürich in und um die Luzerner Arena Schaden angerichtet.

Gemäss FCL-Sprecher René Baumann könne der Sachschaden noch nicht nicht beziffert werden, schreibt die «Neue Luzerner Zeitung». Die Stadionbetreiberin hat Anzeige gegen unbekannt erhoben. Es geht vor allem um verbogene Gitter und Schäden an WC-Anlagen. Der Zürcher Club sei nicht Verursacher, so könne ihm keine Rechnung gestellt werden, sagte Baumann. Polizeikommandant Adi Achermann nimmt ausserdem Stellung zum Polizeieinsatz. Er nennt die Gewalteskalation bedenklich. Für Festnahmen habe die Luzerner Polizei, welche als oberstes Ziel hatte, die beiden Fangruppen auseinander zu halten, zu wenig Ressourcen gehabt, sagt er. Der Kommandant lobt die Fanarbeit des FCL. Mit den Clubverantwortlichen suche man Lösungen, um solche Vorfälle künftig zu verhindern. Die Kosten des Polizeieinsatzes beziffert Achermann auf rund 50’000 Franken.

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