Beim FCL-Gastspiel in Lausanne ist es zu einem hässlichen Vorfall gekommen. Lausanne-Fans bewarfen FCL-Goalie Marius Müller mit Pyros. Das Spiel musste zwischenzeitlich unterbrochen werden.
Gerade noch feierten die FCL-Spieler den Treffer zur verdienten 2:0-Führung im eminent wichtigen Auswärtsspiel in Lausanne. Da warfen Lausanne-Chaoten plötzlich Pyros aufs Spielfeld.
Eine der Fackeln schien FCL-Goalie Marius Müller am Kopf getroffen zu haben, wie «SRF» berichtet. Der Goalie fasste sich nach den Würfen der Lausanne-Fans an den Kopf. Er stand direkt vor dem Block der Lausanne-Fans. Der Schiedsrichter Fedayi San hat daraufhin das Spiel zwischenzeitlich unterbrochen.
Spieler kehren zurück
Die Lausanne-Spieler versuchten erst noch, ihre Fans zu beruhigen. Die liessen sich nach der enttäuschenden Leistung ihres Teams jedoch nichts sagen und warfen weiterhin pyrotechnisches Material aufs Spielfeld.
Nach einer kurzen Unterbrechung ging die Partie dann doch weiter. Wie «SRF» berichtet, kehrten die Spieler auf den Platz zurück und führten die Partie fort. Auch Goalie Müller stand wieder auf dem Platz. Der FC Luzern muss nur noch wenige Minuten überstehen, um die so wichtigen drei Punkte ins Trockene zu bringen.
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