SBB reduziert den Regionalverkehr

Züge und Busse fahren ab Donnerstag im «Corona-Takt»

Eine S-Bahn in Luzerner Bahnhof Luzern SBB

(Bild: bic)

Die SBB passen die Fahrpläne dem Notstand an. Davon wird nicht zuletzt auch der Regionalverkehr stark betroffen sein.

Alles wird einen Takt langsamer: Für Züge und Busse des Regionalverkehrs die derzeit im Viertelstundentakt verkehren, gilt neue ein Halbstundentakt.

Dort, wo heute der Halbstundentakt gilt, neu im Stundentakt, wie die SBB mitteilen. Der Notfallfahrplan wird ab Donnerstag eingeführt

Nachtangebote fallen aus

Zusätzliche S-Bahnen in der Hauptverkehrszeit (6 bis 9 sowie 16 bis 19 Uhr) sowie das Nachtangebot am Wochenende fallen aus. Die ersten und letzten Verbindungen werden hingegen weiter angeboten, um Früh- und Spätdienste im Gesundheitswesen oder für die Versorgung mit Lebensmitteln zu ermöglichen.

Züge und Busse, die bereits heute im Stundentakt verkehren, fahren wie bis anhin. Kantone haben die Möglichkeit, begründete Ausnahmen für die geplante Taktreduktion über die etablierten Kontakte zu melden, heisst es in einer Mitteilung der SBB weiter.

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