Kreative Denker, vielleicht sogar ein Co-Working-Space, Betriebe, möglicherweise aber auch Vereine: Wie das historische Krienser Gemeindehaus genutzt werden soll, ist noch unklar, die Gemeinde ist aber offen für vielseitige Ideen.
Aktuell werden im historischen Gemeindehaus Kriens grundlegende Sanierungsarbeiten gemacht – also elektrische und sanitäre Anlagen erneuert und die Brandschutzeinrichtungen installiert. Parallel laufen die Vermietungsanstrengungen für die Räume an der Schachenstrasse 13, wie die Gemeinde im «KriensInfo» schreibt.
Der Stadtrat weist im Bericht explizit darauf hin, dass die Räume auch Vereinen offenstehen – wie dies Räto Camenisch (SVP) in einem Postulat fordert. Die Mieterträge seien aber Teil der Gesamtfinanzierung der Zentrumsprojekte. Sprich: Es braucht auch Mieter, die Geld in die gebeutelte Stadtkasse spülen. Die Regierung liess in der letzten Einwohnerratssitzung durchblicken, dass sie in Verhandlungen mit einem Interessenten sei.
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