Weniger Gold in deutschem Privatbesitz

Der Goldschatz der Menschen in Deutschland ist nach dem Corona-Boom etwas geschrumpft.

9034 Tonnen Gold waren Anfang 2024 in deutschem Privatbesitz, wie Forschende der Steinbeis Hochschule in Berlin für die Reisebank ermittelt haben. Diese Goldmenge war zum Zeitpunkt der Erhebung etwa 750 Milliarden Euro wert. Etwas weniger als zwei Drittel der Deutschen besitzen gemäss Analyse Gold in Form von Schmuck, Barren, Münzen oder speziellen Wertpapieren.

Die Nachfrage nach dem als krisenfest geltenden Edelmetall war während der Pandemie gestiegen. So wurde bei der letzten Erhebung 2021 ein Rekord von 9089 Tonnen gemessen.

Quelle:swisstxt
Weniger Gold in deutschem Privatbesitz
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