Rückruf des Produkts ausgeweitet

Wegen Verletzungsgefahr: Ikea ruft Spiegel zurück

Dieser Spiegel stellt eine Verletzungsgefahr dar. (Bild: zvg)

Der Möbelgigant Ikea ruft den «Lettan»-Spiegel zurück. Einige der Beschläge seien zu Bruch gegangen, teilt das Unternehmen mit.

Im Januar dieses Jahres veröffentlichte der Möbelverkäufer Ikea einen Rückruf für bestimmte «Lettan»-Spiegel. Die Wandbeschläge könnten brechen, hiess es damals. Nun weitet das schwedische Möbelhaus, das auch einen Standort in Rothenburg hat, den Rückruf aus, wie einer Medienmitteilung zu entnehmen ist. «Wir haben festgestellt, dass einige der Beschläge zu Bruch gegangen sind, mit denen die «Lettan»-Spiegel an der Wand befestigt werden», schreibt das Unternehmen.

Alle «Lettan»-Spiegel mit einem Datumsstempel vor und einschliesslich 2105 sind neu vom Rückruf zur Reparatur betroffen. 21 steht hierbei für das Jahr und 05 für die Woche, in der das Produkt hergestellt wurde. Auch «Lettan»-Spiegel mit der Lieferantennummer 21944 und Datumsstempel vor und einschliesslich 2325 sind betroffen. Der Datumsstempel und die Lieferantennummer finden sich auf dem Etikett auf der Rückseite des Produkts.

Ersatz per Telefon oder online

Betroffene Spiegel dürfen nicht mehr verwendet werden, schreibt die Beratungsstelle für Unfallverhütung. Ein kostenloser Ersatz der Wandbeschläge kann bei Ikea bestellt werden. Dies kostenlos unter 0800 000 007. Auch online können die Ersatzbeschläge bestellt werden.

Verwendete Quellen
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