Wahl in Guatemala als nichtig erklärt

Die Generalstaatsanwaltschaft Guatemalas hat die Wahl von Aussenseiter Bernardo Arévalo als nichtig erklärt und gefordert, dass diese annulliert wird.

Ermittlungen hätten ergeben, dass es bei der Wahldurchführung zu Unregelmässigkeiten gekommen sei, begründetet Vertreter der Behörden an einer Pressekonferenz das Vorgehen. Die Organisation Amerikanischer Staaten OAS verurteilte die Äusserungen als «versuchten Staatsstreich».

Arévalo hatte die Stichwahl im August mit deutlichem Vorsprung gegenüber seiner Rivalin Sandra Torres gewonnen. In einem Monat soll er das Amt als Staatschef Guatemalas antreten.

Quelle:swisstxt
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