Virtuelle Agenten für Experten zu spät

Der späte Zeitpunkt der Einführung virtueller Agenten durch den Nachrichtendienst des Bundes SNB ist «ein bisschen merkwürdig», sagt der belgische Historiker und Arabist Pieter Van Ostayen.

Die Moderation sei heute auf den meisten Plattformen viel strenger als früher. Es werde schwieriger sein, neue Netzwerke in den sozialen Medien zu entdecken. Der Auftritt von Jihadisten dort sei vorbei.

Van Ostayen hat sich bereits vor über zehn Jahren unter falschem Namen auf Facebook mit Dschihadisten vernetzt und so eine Datenbank mit IS-Sympathisierenden angelegt.

Quelle:swisstxt
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