US-Konvoi holt 300 Menschen aus Khartum
300 Menschen sind von einem Konvoi aus der umkämpften sudanesischen Hauptstadt Khartum zum Hafen Port Sudan am Roten Meer gebracht worden. Der Konvoi wurde von der USA organisiert.
Vom Hafen aus ermögliche man US-Staatsangehörigen und anderen, die reiseberechtigt seien, in die saudi-arabische Hafenstadt Jeddah weiterzureisen, teilte das US-Aussenministerium mit. Während der rund 800 Kilometer langen Busfahrt habe das US-Militär Aufklärungs- und Überwachungsarbeit geleistet, um den Konvoi abzusichern.
US-Botschaftspersonal war zuvor aus Sudan evakuiert worden. Dort kämpfen seit zwei Wochen die Armee und die paramilitärische RSF-Miliz um die Macht.
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