Umsatzrückgang bei Sika

In den ersten drei Monaten des Jahres hat der Zuger Bauchemiekonzern Sika einen Umsatzrückgang erlitten. Im Vergleich mit der Vorjahresperiode ist der Umsatz um drei Prozent auf 2,3 Milliarden Franken gesunken.

Als Grund für die Entwicklung der Zahlen nennt Sika in einer Mitteilung die schwächelnde Nachfrage im Bausektor. Die gestiegene Inflation, Zinserhöhungen und der Ukraine-Krieg hätten auf die Nachfrage gedrückt. Zudem sollen negative Währungseffekte ebenfalls den Umsatz beeinflusst haben.

Während der Bauchemiekonzern vor allem in Europa zu kämpfen hat, soll das Geschäft in Amerika und im asiatischen Raum einen Aufschwung erlebt haben.

Quelle:swisstxt
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