Über 50 Todesopfer nach Gefechten

Der Bund rät zurzeit von Reisen in den Sudan ab. Dies teilt das eidgenössische Aussendepartement EDA mit. Die Situation im ostafrikanischen Land sei unübersichtlich und angespannt und die Entwicklung ungewiss, so das EDA.

Seit Samstag kommt es in Sudan zu Gefechten zwischen der machthabenden Armee und paramilitärischen Kräften. Mindestens 56 Zivilpersonen seien bisher getötet worden, berichtet eine sudanesische Ärzteorganisation.

Unter den Getöteten seien drei Angestellte des Welternährungsprogramms der Uno WFP, teilte die Organisation mit. Alle Aktivitäten des WFP würden aus Sicherheitsgründen vorerst gestoppt.

Quelle:swisstxt
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