Tödliche Überschwemmungen in Ruanda

Im afrikanischen Land Ruanda hat es nach heftigen Regenfällen zu Überschwemmungen gegeben. Dabei seien mindestens 55 Personen ums Leben gekommen, schreibt die staatliche Nachrichtenagentur auf Twitter.

Ein Behördenvertreter sagte zur Nachrichtenagentur Reuters, dass ausserdem mehrere Menschen verletzt worden seien. Der Fluss Sebeya sei über die Ufer getreten. Durch die aufgeweichten Böden sei es zu Erdrutschen gekommen, Strassen seien blockiert.

Viele Menschen in den betroffenen Gebieten seien von den Fluten in ihren Häusern eingeschlossen. Man versuche zurzeit, möglichst viele von ihnen zu befreien.

Quelle:swisstxt
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