So macht sich CH im UNO-Sicherheitsrat

Die Schweizer UNO-Botschafterin Pascale Baeriswyl zieht nach vier Monaten im UNO-Sicherheitsrat eine positive Zwischenbilanz, wie sie im Interview, welches in den Tamedia-Zeitungen am Samstag erschien, erklärt.

Es sei etwa gelungen, die Grenze für den Übergang von humanitärer Hilfe im Nordwesten Syriens offenzuhalten. Von der humanitären Hilfe in dieser Region würden Millionen von Menschen abhängen, so Baeriswyl.

Eine stärkere Stimme hat die Schweiz im höchsten UNO-Gremium nächsten Monat. Dann übernimmt sie den Vorsitz des Sicherheitsrates. Die Schweiz wolle den Schwerpunkt auf den Schutz der Zivilbevölkerung legen.

Quelle:swisstxt
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