Wasserpolizei rückte aus, um Personen zu retten

Schiffe in Seenot: Segel eines Boots vom Wind zerrissen

Die Luzerner Wasserpolizei hatte am Sonntag Hochbetrieb, weil einige Bootsfahrer in Seenot geraten waren.

(Bild: zvg)

Die Wasserpolizei der Luzerner Polizei rettete am Sonntag die Besatzungen von sieben Schiffen und ein Pedalofahrer. Die Personen waren wegen starken Föhnwinden oder Motorenausfall auf dem Vierwaldstätter- und auf dem Sempachersee in Seenot geraten. Verletzt wurde niemand.

Am vergangenen Sonntag musste die Wasserpolizei der Luzerner Polizei mehrfach auf den Vierwaldstättersee und Sempachersee ausrücken. Wegen starken Föhnwinden kamen die Besatzungen von sechs Segelschiffen, einem Motorboot und einem Pedalo in Seenot.

Verletzt wurde niemand. Mehrere Segelboote sind gekentert und mussten von der Wasserpolizei abgeschleppt werden. In einem Fall hat es die Segel eines Segelbootes zerissen, und das Schiff kam so in Seenot.

Ein Motorboot wurde wegen einem Motorausfall manövrierunfähig und ans Ufer getrieben. Zudem musste die Wasserpolizei auch einen Pedalofahrer in Sicherheit bringen, welcher in Seenot geraten ist.
 
Die Wasserpolizei Luzern war am Vierwaldstättersee mit der MS Meggerhorn, der MS Fortuna und dem Sturmboot im Einsatz. Auf dem Sempachersee kam das Polizeiboot MS Wartensee zum Einsatz.

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